Zitat von Blau_Weißer_Junge
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Aber daran sollte man ja gar nicht erst denken^^Und Ja, dann wird das bayernspiel wieder ein ganz anderes sein, robben macht eben den Unterschied.
Aber, ich denke auch das Schalke nach dem 3:0 Sieg gestern jetzt Nachlegen wird,und sich nach und nach in ihrer Leistung Steigern,bzw. Stabilisieren werden.Kurz,sie werden nicht absteigen :p







Erfolgreiches Wochenende für die Champions-League-Gegner des FC Bayern. Während der AS Rom und CFR Cluj sich jeweils über Siege in ihren heimischen Ligen freuen konnten, gelang dem FC Basel mit einem Unentschieden im Spitzenspiel immerhin ein Teilerfolg. fcbayern.de blickt auf die Partien des Wochenendes zurück.
„Hey Bommel! Bist du wieder da?“ Halb erstaunt, halb erfreut und mit einem breiten Grinsen begrüßte Thomas Müller am Mittwochmittag Mark van Bommel zurück auf dem Trainingsplatz und klatschte sich mit ihm ab. Nach vier Wochen Pause wegen eines Faszienrisses im rechten Knie nahm Van Bommel erstmals wieder am Mannschaftstraining teil - und der Holländer war bei weitem nicht der Einzige, der an diesem Tag sein Comeback im Mannschaftstraining feierte.
Auch in seiner Freizeit beschäftigt sich Mario Gomez gerne mit Fußball. Besonders die stürmenden Kollegen befinden sich dann im Fokus seiner Betrachtungen. „Mir gefallen viele Stürmer, auch in der Bundesliga. Die Qualität ist sehr hoch, aber ich analysiere sie nicht, sondern schaue mir einfach gerne Tore an, in allen Ligen“, berichtete der 25-Jährige am Donnerstag. „Das habe ich schon immer gemacht.“
'Werde nicht locker lassen'
Duelle zwischen dem FC Bayern und dem 1. FC Nürnberg haben eine lange Tradition. Am Sonntag steigt in der Allianz Arena die 53. Auflage des bayrischen Derbys in der Bundesliga-Geschichte. Ebenso traditionell wie die Spiele zwischen den Münchnern und den Mittelfranken sind auch die Personalrochaden zwischen diesen beiden Vereinen. Zahlreiche Spieler trugen sowohl das FCB-Trikot als auch das Dress des Clubs, allen voran Bayern-Präsident Uli Hoeneß, dazu Spieler wie Hansi Dorfner, Norbert Eder, Bertram Beierlorzer oder Roland Grahammer.
Auch Mehmet Ekici hat inzwischen den Sprung aus der 3. Liga beim FC Bayern II in die Bundesliga geschafft. „Sportlich läuft es sehr gut, ich kann mich hier weiterentwickeln“, sagte der 20-Jährige, der in zehn Spielen schon zwei Tore und zwei Vorlagen verbuchen konnte. „Er ist zum Stammspieler und Leistungsträger geworden in Nürnberg, er macht eine sehr interessante Entwicklung“, urteilte Nerlinger, der Ekici „regelmäßig beobachtet“, um sich über dessen Fortschritte auch persönlich ein Bild machen zu können.
Bayern-Trainer Louis van Gaal hat die Länderspiel-Pausen für Philipp Lahm und Thomas Müller begrüßt. „Ich habe mit den Spielern und Joachim Löw gesprochen. Wir haben das vereinbart“, sagte van Gaal am Freitag in München. „Ich denke, dass beide froh sind.“ Der Bundestrainer hatte den beiden Bayern-Profis für das letzte Länderspiel des WM-Jahres am kommenden Mittwoch in Schweden eine Pause gegönnt. Für die Partie in Göteborg waren aus dem Bayern-Team am Donnerstag nur Toni Kroos, Bastian Schweinsteiger und Mario Gomez berufen worden.
. Es geht aufwärts.
Er hat alle 34 Bundesligaspiele bestritten, nach Arjen Robben die meisten Pflichtspieltore erzielt und wurde dann auch noch Torschützenkönig bei der WM in Südafrika - Thomas Müller war DER Senkrechtstarter im deutschen Fußball im letzten Jahr. Auch in dieser Saison ist der 21-Jährige fester Bestandteil der Mannschaft von Trainer Louis van Gaal, doch in den letzten drei Spielen musste Müller sich mit der Joker-Rolle begnügen. fcbayern.de traf das Münchner Eigengewächs und sprach mit ihm über seine derzeitige Situation beim FC Bayern und die Auswirkungen des Erfolgs auf sein Privatleben.
fcbayern.de: Es gibt Spieler, die sagen, um volle Leistung bringen zu können, müssen sie von Beginn an spielen. Bei Dir hat man das Gefühl, dass Du auch nach einer Einwechslung sofort auf Betriebstemperatur bist.
fcbayern.de: Hast Du vor dieser Saison selbst höhere Erwartungen an Dich gestellt?
Tolle Auszeichnung für Arjen Robben und Hamit Altintop. Die beiden Bayern-Profis sind am Dienstag vom Fußball-Weltverband FIFA in die Endauswahl für das schönste Tor des Jahres 2010 nominiert worden. Die FIFA nahm Robbens Treffer nach Traumsolo im DFB-Pokal-Halbfinale beim FC Schalke 04 ebenso in seine Liste auf wie Altintops Kunstschuss im EM-Qualifikationsspiel der Türkei in Kasachstan.
Das Spiel endete 2:1 (1:1) für den FC Bayern, doch die entscheidenden Zahlen nach dem kurzfristig anberaumten Trainingsspiel gegen die SpVgg Unterhaching am Mittwochmittag waren 75 und 90. Denn Franck Ribéry sammelte gegen den Drittligisten 75 Minuten Spielpraxis, Breno und Diego Contento jeweils 90 Minuten. „Ziel war es, unseren verletzten Spielern Spielminuten und Spielrhythmus zu geben. Das haben wir gemacht“, sagte Louis van Gaal.
Die drei Rückkehrer auf Seiten des FC Bayern standen vor 500 Zuschauern auf Platz eins an der Säbener Straße im Mittelpunkt, das Geschehen auf dem Rasen ist schnell zusammengefasst: Die aus Profis und Amateuren zusammengewürfelte FCB-Elf bestimmte das Geschehen. Ribéry bejubelte in der 15. Minute nach feinem Zusammenspiel mit Deniz Yilmaz seinen Treffer zum 1:0, der Schiedsrichter entschied jedoch nicht auf Tor, sondern auf Abseits.
Schritt für Schritt weiter nach oben Richtung Tabellenspitze. Zum Start in den Jahresendspurt will sich der FC Bayern in den kommenden Wochen Punkt für Punkt an die Spitzengruppe der Bundesliga-Tabelle heranpirschen, um seine Chancen auf die Titelverteidigung bis zur Winterpause zu wahren. Den Anfang dazu will die Mannschaft von Trainer Louis van Gaal am Samstag mit einem erfolgreichen Gastspiel bei Bayer Leverkusen (ab 18.15 Uhr im FCB-Liveticker und im Webradio bei FCB.tv) machen.
Als Bayer 04 Leverkusen das letzte Mal ein Bundesligaspiel gegen den FC Bayern gewann, stand Jörg Butt noch bei der Werkself im Tor. 4:1 endete die Partie damals vor inzwischen über sechs Jahren (28. August 2004) für Leverkusen - es ist bei Weitem nicht die einzige positive Erinnerung, die der heutige FCB-Keeper an seine sechs Jahre am Rhein (2001-07) behalten hat. „Es war eine sehr erfolgreiche Zeit, an die ich mich gerne erinnere“, sagte Butt vor der Rückkehr an die alte Wirkungsstätte am Samstag, „auch wenn man sich heute noch ärgert, dass kein Titel herausgesprungen ist.“
Bester Vorbereiter
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