Nach dem Rausschmiss von Jürgen Klinsmann und der 'Wiedergeburt' von Jupp Henyckes beim FC Bayern deutet sich eine weitere spektakuläre Personalie in der Bundesliga an: Laut übereinstimmenden Medienberichten verlässt Felix Magath zum Saisonende den VfL Wolfsburg und heuert bei Schalke 04 an. Das berichten die 'Stuttgarter Zeitung' und 'Bild'. Magath soll bei den 'Königsblauen - ähnlich wie bei seiner derzeitigen Rolle in Wolfsburg - als Trainer und Manager in Personalunion agieren.
Der Schalke-Vorstand sei sich mit Magath "in praktisch allen Punkten einig", schreibt die 'Stuttgarter Zeitung'. "Es gibt von uns keine Wasserstandsmeldungen", dementierte Schalkes Geschäftsführer Peter Peters nicht. "Wir geben unsere Entscheidung am 23. Mai bekannt. Wir kommentieren keine Kandidaten und sagen auch nichts über die Verfahrensweise." Auch Magath hält sich bedeckt und äußerte vage, "dass ich nichts bestätigen und nichts dementieren will".
Magath steht noch bis 2010 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Die 'Wölfe' hat er als starker Mann (Trainer, Manager und Sportdirektor) von einer 'grauen Maus' zu einem Titelkandidaten geformt. Seine von den VfL- und Volkswagen-Bossen erhoffte Vertragsverlängerung liegt jedoch seit Jahresbeginn auf Eis. Angeblich wollen die Wolfsburger die horrenden Gehaltsforderungen des 55-Jährigen nicht erfüllen. Bislang streicht Magath 2,5 Millionen Euro pro Jahr ein. Nun soll er eine Verdoppelung der Bezüge gefordert haben - was die Vereinsführung mit dem Hinweis auf die schwierige gesamtwirtschaftliche Lage kategorisch ablehnte, so die 'Stuttgarter Zeitung'. Nach Informationen der 'Bild' auch VW-Chef Martin Winterkorn bereits informiert worden sein.
Auf Schalke herrscht seit der Entlassung von Manager Andreas Müller und Trainer Fred Rutten Ungewissheit über die Personalfragen. Aus der Not geboren vertrauten die 'Knappen' den ehemaligen 'Eurofightern' Mike Büskens, Youri Mulder und Oliver Reck die sportliche Leitung an - ein Unterfangen, das die dreiköpfige Interims-Lösung bisher mit Bravour gemeistert hat: Schalke feierte unter der Regie der drei Haudegen vier Siege mit einem Torverhältnis von 11:0. Ein Grund, warum auch die Spieler geschlossen hinter dem Trainer-Trio stehen und für eine Zukunft des beliebten Trainergespanns über die Saison hinaus plädieren.
Quelle: www.sport.de
Der Schalke-Vorstand sei sich mit Magath "in praktisch allen Punkten einig", schreibt die 'Stuttgarter Zeitung'. "Es gibt von uns keine Wasserstandsmeldungen", dementierte Schalkes Geschäftsführer Peter Peters nicht. "Wir geben unsere Entscheidung am 23. Mai bekannt. Wir kommentieren keine Kandidaten und sagen auch nichts über die Verfahrensweise." Auch Magath hält sich bedeckt und äußerte vage, "dass ich nichts bestätigen und nichts dementieren will".
Magath steht noch bis 2010 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Die 'Wölfe' hat er als starker Mann (Trainer, Manager und Sportdirektor) von einer 'grauen Maus' zu einem Titelkandidaten geformt. Seine von den VfL- und Volkswagen-Bossen erhoffte Vertragsverlängerung liegt jedoch seit Jahresbeginn auf Eis. Angeblich wollen die Wolfsburger die horrenden Gehaltsforderungen des 55-Jährigen nicht erfüllen. Bislang streicht Magath 2,5 Millionen Euro pro Jahr ein. Nun soll er eine Verdoppelung der Bezüge gefordert haben - was die Vereinsführung mit dem Hinweis auf die schwierige gesamtwirtschaftliche Lage kategorisch ablehnte, so die 'Stuttgarter Zeitung'. Nach Informationen der 'Bild' auch VW-Chef Martin Winterkorn bereits informiert worden sein.
Auf Schalke herrscht seit der Entlassung von Manager Andreas Müller und Trainer Fred Rutten Ungewissheit über die Personalfragen. Aus der Not geboren vertrauten die 'Knappen' den ehemaligen 'Eurofightern' Mike Büskens, Youri Mulder und Oliver Reck die sportliche Leitung an - ein Unterfangen, das die dreiköpfige Interims-Lösung bisher mit Bravour gemeistert hat: Schalke feierte unter der Regie der drei Haudegen vier Siege mit einem Torverhältnis von 11:0. Ein Grund, warum auch die Spieler geschlossen hinter dem Trainer-Trio stehen und für eine Zukunft des beliebten Trainergespanns über die Saison hinaus plädieren.
Quelle: www.sport.de
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