Es war einmal vor ewig langer Zeit, ein kleiner unschuldiger Hase hüpfte durch den großen dunklen und bösen Wald namens Internet.
überall lauerten gefahren. hinter jedem Baum warteten böse Kreaturen darauf angeklickt zu werden und dem kleinen plüschigen Hasen das Fell über die Ohren zu ziehen. verkleidet als schöne Hasenfrau oder auch als Überbringer dicker gewinne.
der Hase war allerdings gewarnt und blieb nicht stehen. er hoppelte einfach weiter und lies sich durch die Lockrufe nicht beirren.
er kam an Lichtungen mit schönen Blumen vorbei oder an saftig grünen Wiesen. überall tummelten sich Tiere die sich in den Bann der Schönheit ziehen liesen nicht wissend das unter den saftigen wiesen ein kleiner Gnom saß der sich an der Lebensenergie der Tiere bediente.
der Hase beobachtete und verstand nicht warum seine tierischen freunde nichts bemerkten.
der kleine Hase hüpfte weiter bis er an eine weitere wunderschöne Wiese kam. auch hier beobachtete er. die Wiese war nicht so schön wie andere Lichtungen aber es war alles da was er brauchte. er blieb also länger. er freundete sich mit weiteren Tieren an und genoss das üppige Angebot an Blumen und Gräsern was ihm die Lichtung bot. ihm viel schnell auf das sich seine tierischen freunde oftmals beschwerten. sie wissen das unter ihnen ein kleiner Gnom sitzt und sich an ihrer Lebensenergie bereichert. doch forderten sie den Gnom auf ihnen mehr zu bieten da es auf anderen Lichtungen doch sooo viel schöner ist.
dem Hasen war es egal. ihm waren seine neu gewonnenen freunde ans Herz gewachsen.
mit der zeit bemerkte er das sich einiges auf der Lichtung tat. die Blumen wurden größer und es gab nun mehr Auswahl. das Gras wurde saftiger und dichter. nun gab es immer mehr Angebot auf der Lichtung und die Tiere tummelten sich weiter. doch der Unmut vieler lies nicht ab. immer mehr wurde verlangt und immer weiter.
dem kleinen Gnom war es egal. er saß weiter unter der Lichtung und bediente sich der Lebensenergie seiner Tiere.
ab und zu entdeckte man ein kleines neues Pflänzchen auf der Wiese welches aber sofort verputzt wurde und im Nachhinein als unzureichend eingestuft wurde.
der kleine Hase wunderte sich nun immer mehr. warum kann man die Tiere nicht befriedigen?
der Hase erinnert sich weiter an die vielen Lichtungen an denen er vorbei kam und wo er sich das treiben eine weile angeschaut hat. er verglich seine eindrücke von früher und schaute auf die nun üppig gefüllte Lichtung auf der er saß und auf der er seine tierischen freunde hat. es war nicht schwer zu erkennen das seine Lichtung den größten Wandel genommen hat und das "sein" Gnom der sich an ihm bediente eigentlich der einzige war der auf ein paar wünsche seiner "Schützlinge" einging um sie zufrieden zu stellen.
viele Tiere auf anderen Lichtungen hat der Hase schon gesehen denen es nicht so erging. da saß der Gnom einfach unter ihnen und saugte ihnen die Energie ab.
nun gut dachte sich der Hase. sie werden schon wissen was sie tun. doch nach und nach veränderte sich auch das treiben auf der Lichtung. einige nahmen den Gnom in Schutz der doch so einiges für sie tut, andere sagen er tut nicht genug, dann gibts wieder welche die sagen der muss mehr machen denn er bediene sich ja an ihrer Lebensenergie. diese Lebensenergie die man auf dieser Lichtung freiwillig dem Gnom zur Verfügung stellt.
es bildeten sich Fronten zwischen den Tieren, den harmonischen Umgang den der Hase anfangs so gemocht hatte nahm mehr und mehr ab. immer mehr ärger gab es. lustige spiele und witzige Blödelei nahmen immer mehr ab. es war einfach keine zeit mehr dafür.
einige Tiere versuchten zwar mal wieder zu solchen Blödelein aufzurufen aber viele Tiere hatten gar keine zeit mehr. für viele gab es nur noch ein Thema. der Gnom macht zu wenig. der Gnom hier der Gnom da.
der Hase wurde immer trauriger. er verlor einige freunde die sich von dieser Lichtung verabschiedeten und auf andere gingen. es wurde schlimmer und schlimmer.
der Hase wunderte sich warum hacken die Tiere denn auf dem Gnom herum wenn es ihnen doch frei steht auf andere Lichtungen auszuweichen. oder warum fordern sie immer mehr wenn es doch so viele Lichtungen gibt bei denen nicht mal die Hälfte geboten wird und man trotzdem von einem Gnom ausgesaugt wird.
es wollte dem Hasen nicht in den Kopf. er verstand es auch nicht wirklich. er verstand so einiges nicht. der Hase machte sich nun auch an den Rand der Lichtung, schaute nochmal traurig zurück auf die zerrüttete Lichtung und ging langsam mit tränen in den Augen in den dunklen Wald zurück.
er machte sich Gedanken wie es soweit kommen konnte. er machte sich vorwürfe ob es vllt an ihm oder vllt sogar an jedem selber liegt.
ihm wurde bewusst das nicht der Gnom das schlimmste sondern das die Tiere nicht selber erkennen wie sie eine Teilschuld daran haben das die früher so wunderschöne und harmonische Lichtung so verkommen ist. dadurch das es für viele nur noch ein Thema gab, wie sie den Gnom zu mehr und mehr bewegen können vernachlässigen viele das Zusammensein mit den anderen Tieren. so entfernten sich die einzelnen Tierfreunde mehr und mehr von einander. das lustige auf der Wiese umher tollen war nicht mehr möglich, die witzigen Geschichten beim Lagerfeuer gerieten dadurch immer mehr in den Hintergrund. der Hase wischte sich die träne aus den Augen und hüpfte durch die neugewonnene Erkenntnis fröhlich durch den dunklen Wald auf der suche nach einer ähnlichen Lichtung die er wohl so schnell nicht wieder finden wird. und wenn er nicht gestorben ist dann hüpft er noch heute.
Zusammenhänge mit der Realität sind ungewollt und auch nicht existent.
überall lauerten gefahren. hinter jedem Baum warteten böse Kreaturen darauf angeklickt zu werden und dem kleinen plüschigen Hasen das Fell über die Ohren zu ziehen. verkleidet als schöne Hasenfrau oder auch als Überbringer dicker gewinne.
der Hase war allerdings gewarnt und blieb nicht stehen. er hoppelte einfach weiter und lies sich durch die Lockrufe nicht beirren.
er kam an Lichtungen mit schönen Blumen vorbei oder an saftig grünen Wiesen. überall tummelten sich Tiere die sich in den Bann der Schönheit ziehen liesen nicht wissend das unter den saftigen wiesen ein kleiner Gnom saß der sich an der Lebensenergie der Tiere bediente.
der Hase beobachtete und verstand nicht warum seine tierischen freunde nichts bemerkten.
der kleine Hase hüpfte weiter bis er an eine weitere wunderschöne Wiese kam. auch hier beobachtete er. die Wiese war nicht so schön wie andere Lichtungen aber es war alles da was er brauchte. er blieb also länger. er freundete sich mit weiteren Tieren an und genoss das üppige Angebot an Blumen und Gräsern was ihm die Lichtung bot. ihm viel schnell auf das sich seine tierischen freunde oftmals beschwerten. sie wissen das unter ihnen ein kleiner Gnom sitzt und sich an ihrer Lebensenergie bereichert. doch forderten sie den Gnom auf ihnen mehr zu bieten da es auf anderen Lichtungen doch sooo viel schöner ist.
dem Hasen war es egal. ihm waren seine neu gewonnenen freunde ans Herz gewachsen.
mit der zeit bemerkte er das sich einiges auf der Lichtung tat. die Blumen wurden größer und es gab nun mehr Auswahl. das Gras wurde saftiger und dichter. nun gab es immer mehr Angebot auf der Lichtung und die Tiere tummelten sich weiter. doch der Unmut vieler lies nicht ab. immer mehr wurde verlangt und immer weiter.
dem kleinen Gnom war es egal. er saß weiter unter der Lichtung und bediente sich der Lebensenergie seiner Tiere.
ab und zu entdeckte man ein kleines neues Pflänzchen auf der Wiese welches aber sofort verputzt wurde und im Nachhinein als unzureichend eingestuft wurde.
der kleine Hase wunderte sich nun immer mehr. warum kann man die Tiere nicht befriedigen?
der Hase erinnert sich weiter an die vielen Lichtungen an denen er vorbei kam und wo er sich das treiben eine weile angeschaut hat. er verglich seine eindrücke von früher und schaute auf die nun üppig gefüllte Lichtung auf der er saß und auf der er seine tierischen freunde hat. es war nicht schwer zu erkennen das seine Lichtung den größten Wandel genommen hat und das "sein" Gnom der sich an ihm bediente eigentlich der einzige war der auf ein paar wünsche seiner "Schützlinge" einging um sie zufrieden zu stellen.
viele Tiere auf anderen Lichtungen hat der Hase schon gesehen denen es nicht so erging. da saß der Gnom einfach unter ihnen und saugte ihnen die Energie ab.
nun gut dachte sich der Hase. sie werden schon wissen was sie tun. doch nach und nach veränderte sich auch das treiben auf der Lichtung. einige nahmen den Gnom in Schutz der doch so einiges für sie tut, andere sagen er tut nicht genug, dann gibts wieder welche die sagen der muss mehr machen denn er bediene sich ja an ihrer Lebensenergie. diese Lebensenergie die man auf dieser Lichtung freiwillig dem Gnom zur Verfügung stellt.
es bildeten sich Fronten zwischen den Tieren, den harmonischen Umgang den der Hase anfangs so gemocht hatte nahm mehr und mehr ab. immer mehr ärger gab es. lustige spiele und witzige Blödelei nahmen immer mehr ab. es war einfach keine zeit mehr dafür.
einige Tiere versuchten zwar mal wieder zu solchen Blödelein aufzurufen aber viele Tiere hatten gar keine zeit mehr. für viele gab es nur noch ein Thema. der Gnom macht zu wenig. der Gnom hier der Gnom da.
der Hase wurde immer trauriger. er verlor einige freunde die sich von dieser Lichtung verabschiedeten und auf andere gingen. es wurde schlimmer und schlimmer.
der Hase wunderte sich warum hacken die Tiere denn auf dem Gnom herum wenn es ihnen doch frei steht auf andere Lichtungen auszuweichen. oder warum fordern sie immer mehr wenn es doch so viele Lichtungen gibt bei denen nicht mal die Hälfte geboten wird und man trotzdem von einem Gnom ausgesaugt wird.
es wollte dem Hasen nicht in den Kopf. er verstand es auch nicht wirklich. er verstand so einiges nicht. der Hase machte sich nun auch an den Rand der Lichtung, schaute nochmal traurig zurück auf die zerrüttete Lichtung und ging langsam mit tränen in den Augen in den dunklen Wald zurück.
er machte sich Gedanken wie es soweit kommen konnte. er machte sich vorwürfe ob es vllt an ihm oder vllt sogar an jedem selber liegt.
ihm wurde bewusst das nicht der Gnom das schlimmste sondern das die Tiere nicht selber erkennen wie sie eine Teilschuld daran haben das die früher so wunderschöne und harmonische Lichtung so verkommen ist. dadurch das es für viele nur noch ein Thema gab, wie sie den Gnom zu mehr und mehr bewegen können vernachlässigen viele das Zusammensein mit den anderen Tieren. so entfernten sich die einzelnen Tierfreunde mehr und mehr von einander. das lustige auf der Wiese umher tollen war nicht mehr möglich, die witzigen Geschichten beim Lagerfeuer gerieten dadurch immer mehr in den Hintergrund. der Hase wischte sich die träne aus den Augen und hüpfte durch die neugewonnene Erkenntnis fröhlich durch den dunklen Wald auf der suche nach einer ähnlichen Lichtung die er wohl so schnell nicht wieder finden wird. und wenn er nicht gestorben ist dann hüpft er noch heute.
Zusammenhänge mit der Realität sind ungewollt und auch nicht existent.
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