Hier würd ich mich über Helden eure Jugend oder Vorbilder eures Schaffens freuen.
Mein Jugendidol oder ich wollt so werden wie
Einklappen
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Dann fang ich gleich mal an:
Michael "Air" Jordan
http://de.youtube.com/watch?v=-WmNHGA5jh8 ohne Worte oder?!
Facts die vllt nicht jeder kennt:
Neben seiner unglaublichen offens Stärke stand Michael fast immer auch im All Defens Team.
M.J. kann nicht schwimmen( warum auch wenn man fliegen kann), daher gibt es an seinem Hause auch keinen Pool.
In einer Umfrage in den Staaten kam heraus das M.J. der bekannteste Ami ist,
noch vor dem Typen aus Nazareth und dem Papst.
Übrigens als sich die Bulls 1984 die Dienste von His Airness sicherten holten sie auch einen 2. Spieler vom College( als Pick 50) und das war kein geringere
als Carl Lewis( 9 facher Goldmedallien gewinner bei Olympischen Spiele) der weltbekannte Sprinter und Weitspringer.ich renne nicht weg...ich umrunde die erde und greife von hinten an.....
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also meine Jugendidole waren und eig sind auch noch Mika Häkkinen und Matthias Schießleder
also für diejenigen, die sie nicht kennen:
Mika Häkkinen ist ist ein ehemaliger finnischer Rennfahrer. Er ist von 1991 bis 2001 in der Formel 1 gefahren und wurde in dieser Zeit zweimal Weltmeister. Von 2005 bis 2007 war er als Fahrer der Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) für Mercedes-Benz aktiv. Obwohl er in seiner Formel 1-Zeit Michael Schuhmacher als schärfsten Konkurrenten hatte, ist er in Deutschland einer der populärsten ausländischen Rennfahrer.
Matthias Schießleder ist einer von 3 Judoka, die vom deutschen Judobund jemals den 9. Dan (2. höchster Gürtelgrad im Judo) verliehen bekommen haben. Er wurde 1960 Europameister und war 4 Jahre später bei den Olympischen Spielen, dem ersten Jahr mit Judo als olympische Disziplin.
Außerdem ist er zehnfacher deutscher Meister und Träger des Bundesverdienstkreuzes. Aufgrund seiner frühen Pensionierung vom Polizeidienst wegen Trainingsverletzungen engagiert er sich seit dem Ende seiner aktiven Karriere in der Entwicklung des Judosports in Deutschland. Er war Vizepräsident des deutschen Judobundes, Gründer des Nordrhein-Westfälischen DAN-Kollegiums, Vorsitzender des Nordrhein-Westfälischen Judoverbandes und vieles mehr. Bis heute hat er einen Großteil seiner Ämter niedergelegt.
Seit seiner Jugend ist er Mitglied des PSV Essen und ist auch heute noch dort tätig, bis Ende letzten Jahres als Präsident.
Da ich ebenfallsdort trainiere und unter anderem von ihm Judo gelernt habe, ist er eigentlich mein größtes Vorbild.
Zitat von Nils Holgerson Beitrag anzeigenDann fang ich gleich mal an:
Michael "Air" Jordan
http://de.youtube.com/watch?v=-WmNHGA5jh8 ohne Worte oder?!
Facts die vllt nicht jeder kennt:
Neben seiner unglaublichen offens Stärke stand Michael fast immer auch im All Defens Team.
M.J. kann nicht schwimmen( warum auch wenn man fliegen kann), daher gibt es an seinem Hause auch keinen Pool.
In einer Umfrage in den Staaten kam heraus das M.J. der bekannteste Ami ist,
noch vor dem Typen aus Nazareth und dem Papst.
Übrigens als sich die Bulls 1984 die Dienste von His Airness sicherten holten sie auch einen 2. Spieler vom College( als Pick 50) und das war kein geringere
als Carl Lewis( 9 facher Goldmedallien gewinner bei Olympischen Spiele) der weltbekannte Sprinter und Weitspringer.
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eindeutig Mehmet Scholl!
Mehmet Scholl
undzwar seid dem tag, als ich zu meinem geburtstag als kleines kiddie mein erstes mehmet scholl trikot bekam...
es gibt keinen besseren!!!
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Uwe Seeler
Uwe Seeler (* 5. November 1936 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er galt in seiner aktiven Zeit als einer der besten Mittelstürmer der Welt. Aufgrund seiner einzigartigen Verdienste um den deutschen Fußball ernannte ihn der DFB 1972 als zweiten Spieler überhaupt zum Ehrenspielführer der deutschen Fußballnationalmannschaft.
Laufbahn als Sportler
Mit neun Jahren begann Seeler 1946, beim Hamburger Sportverein (HSV) Fußball zu spielen. Dort spielte er 1953 mit nur 16 Jahren zum ersten Mal in der Ligamannschaft (vergleichbar mit der heutigen Bundesligamannschaft). Ab Juli 1954 war er dank einer Sondergenehmigung des DFB dauerhaft in der Ligamannschaft spielberechtigt und wurde kurz danach in der damaligen Oberliga eingesetzt. Am 29. August 1954 schoss er im Spiel gegen den VfB Oldenburg sein erstes Oberligator.
Sein erstes Länderspiel bestritt er am 16. Oktober 1954 im Alter von 17 Jahren. Seit 1961 war er Kapitän der Nationalmannschaft. Er machte bis zu seinem Rücktritt am 9. September 1970 aus der Fußball-Nationalmannschaft 72 Länderspiele. Mit seinem letzten Länderspiel überbot er den Rekord von Paul Janes, welcher seit 1942 Bestand hatte. Er hielt den Rekord bis zum 24. November 1973 und wurde dann von Franz Beckenbauer überboten. Er schoss 43 Tore, sein letztes war das 2:2 im Viertelfinale gegen England bei der WM 1970. Damit hat er die beste Torquote aller deutschen Spieler mit mehr als 70 Länderspielen. Seeler nahm an den Weltmeisterschaften 1958, 1962, 1966 und 1970 teil und wurde dort bei insgesamt 21 Länderspielen eingesetzt. Es gelang ihm, sich bei allen 4 WM-Turnieren in die Torschützenliste einzutragen, eine Leistung, die außer ihm nur noch Pele gelang. Er war der erste Spieler mit mehr als 20 WM-Spielen.
Seeler spielte während seiner ganzen Karriere beim HSV und erreichte mit ihm zahlreiche Erfolge. 239 Bundesligaspiele und 137 Tore stehen auf seinem Konto. Im Europapokal erzielte er 21 Tore in 29 Spielen. Damit ist er bis heute (2007) der erfolgreichste Torschütze des HSV.
1972 trat Seeler mit einem Spiel des HSV gegen eine Weltauswahl vom aktiven Sport zurück. Diesen Rücktritt unterbrach er noch ein Mal, als er am 23. April 1978 in einem Spiel der ersten irischen Liga beide Tore für den Cork Celtic FC gegen Shamrock Rovers erzielte (er soll bei diesem Punktspiel irrtümlich davon ausgegangen sein, es handele sich um ein Freundschaftsspiel).
Als Mittelstürmer wurde Seeler besonders durch seine akrobatischen Tore per Fallrückzieher oder – bei der Weltmeisterschaft 1970 gegen England zum 2:2 Ausgleich – mit dem Hinterkopf bekannt. Trotz relativ geringer Größe war er vor allem wegen seines Kopfballspiels aufgrund seiner Sprungkraft gefürchtet. So ging bspw. beiden Müller-Toren in der Verlängerung des Halbfinales bei der WM 1970 gegen Italien ein gewonnenes Kopfballduell von Seeler voraus.
1961 lehnte Uwe Seeler ein Angebot zum Wechsel zu Inter Mailand ab, obwohl ihm dafür 1,2 Millionen D-Mark geboten wurden – damals eine der höchsten gebotenen Transfersummen überhaupt und ein aufsehenerregender Betrag.
1965 musste Seeler nach einem Achillessehnenriss ein halbes Jahr aussetzen und stand vor einem möglichen Karriereende.
Von 1995 bis 1998 war Seeler Präsident des HSV. Obwohl ihm selbst keinerlei Unredlichkeiten unterstellt wurden, konnte er nicht verhindern, dass in dieser Zeit andere Funktionäre den Ruf des Vereins mit zweifelhaften Geschäften schädigten.
2003 veröffentlichte er seine Autobiografie "Danke, Fußball!". Uwe Seeler lebt heute in Norderstedt.
Erfolge und Auszeichnungen
Erfolge mit der Nationalmannschaft- Vierter Platz bei der Weltmeisterschaft 1958
- Vize-Weltmeister 1966
- Dritter Platz bei der Weltmeisterschaft 1970
- Erfolge mit dem HSV
- Zweiter Platz im Europapokal der Pokalsieger 1968
- Deutscher Meister 1960
- Vize-Meister 1957, 1958
- Deutscher Pokalsieger: DFB-Pokal 1963
- Zweiter Platz im DFB-Pokal: DFB-Pokal 1956, DFB-Pokal 1967
- Neunmal in Folge Norddeutscher Meister (1955–1963)
- Erster Torschützenkönig der Bundesliga 1963/64 mit 30 Toren
- Deutscher Fußballer des Jahres 1960 (erster Träger dieses Titels), 1964 und 1970
- Berufung in Welt- und Europaauswahlmannschaften
- Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft (1972, zweiter so ausgezeichneter Spieler)
- Großes Bundesverdienstkreuz (1970, als erster Sportler)
- 1971: Bambi
- Hamburger Ehrenbürger (2003. Seeler erhielt diese höchste Auszeichnung, die Hamburg vergibt, als bislang einziger Sportler.)
- 2006: Mall of Fame
- 2006: Ehrenkommissar der Polizei Hamburg
Seeler wird in der Öffentlichkeit meist als bodenständiger, aufrichtiger, geradliniger und unkomplizierter Mensch gesehen. Zu diesem Bild haben nicht nur seine sportliche Fairness beigetragen – er erhielt in seiner langjährigen Laufbahn nur einen einzigen Feldverweis bzw. ab 1970 Rote Karte – und seine Ablehnung des aufsehenerregenden Angebots, 1961 für die damals sehr hohe Summe von 1,2 Millionen D-Mark zu Inter Mailand zu wechseln, sondern auch sein Lebenswandel, der keine Skandale oder Allüren aufweist.
Seeler ist auch Jahrzehnte nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn einer der beliebtesten Sportler in Hamburg, was sich in der Verleihung der Ehrenbürgerschaft an ihn 2003 ausgedrückt hat. Er erhielt diese Auszeichnung als erster Sportler.
Am 24. August 2005 wurde eine von dem Hamburger Unternehmer Andreas Maske (Maske AG) gestiftete Bronzenachbildung seines rechten Fußes enthüllt. Diese 250.000 Euro teure beeindruckende Skulptur steht vor dem HSV-Stadion, ist etwa vier Tonnen schwer, 5,15 Meter breit, 3,50 Meter hoch und zeigt seine diversen Verletzungen durch unermüdlichen Einsatz auf.
Seine Beliebtheit drückt sich auch in der für ihn in Hamburg verbreiteten Bezeichnung „Uns’ Uwe“ („unser Uwe“) aus.
http://de.youtube.com/watch?v=3sHLfuCytOc
Ehrenspielführer der deutschen Fußballnationalmannschaft
Fritz Walter (1958) | Uwe Seeler (1972) | Franz Beckenbauer (1982) | Lothar Matthäus (2001) | Bettina Wiegmann (2004)
Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes
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Zitat von -Ali- Beitrag anzeigenmarcio amoroso^^
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Henning Fritz (*21 September 1974 in Magdeburg) ist ein deutscher Handballtorwart. Außerdem spielt er in der Deutschen Handballnationalmannschaft der Männer. Mit ihr wurde er im Jahr 2007 Handballweltmeister und 2004 Europameister. Als erster Torhüter wurde er 2004 als Welthandballer ausgezeichnet.
Fritz zählt zu den weltbesten Torhütern im Handball, obwohl er mit 1,88 m ein relativ kleiner Torhüter beim Handball ist. Er steht im ständigen Kontakt mit der Abwehr. Er redet und diskutiert viel mit Gegner und Schiedsrichter. In seinen Aktionen bleibt er jedoch meist ruhig. Er steht sehr lange, beobachtet und wartet. Nach Paraden sucht er den Augenkontakt zu dem Werfer.
Seine Bundesliga-Karriere begann er in Magdeburg und beim SC Magdeburg feierte er seine ersten großen Erfolge. Ab der Saison 2001/02 spielte er für den THW Kiel und wurde in dieser Zeit viermal Deutscher Meister (2002, 2005, 2006, 2007), zweimal EHF-Pokalsieger (2002, 2004) und einmal Supercup-Gewinner (2005). Im Jahre 2004 wurde Henning Fritz zum "Welthandballer" gewählt. Seit Juli 2007 spielt er für die Rhein-Neckar Löwen.
2002 wurde Fritz mit der Deutschen Nationalmannschaft Vize-Europameister in Schweden und 2003 Vize-Weltmeister in Portugal. 2004 wurde er in Slowenien Europameister. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen war er der große Rückhalt der Deutschen Mannschaft und ein Garant dafür, dass seine Mannschaft bis ins Finale kam und sich erst dort wie schon bei der WM in Portugal Kroatien geschlagen geben musste. 2005 konnte er wegen einer Ellbogenverletzung nicht bei der Weltmeisterschaft antreten.
Zur Handball-Weltmeisterschaft 2007 galt Fritz wegen fehlender Spielpraxis deshalb als „Wackelkandidat“. Nach guten Leistungen wurde er im Laufe des Turniers jedoch mehrfach zum „Man of the match“ gewählt und hatte entscheidenden Anteil am Finaleinzug des deutschen Teams, welches die deutsche Mannschaft gegen Polen gewann.
Im Finale wäre Henning Fritz beinahe zur tragischen Figur des Matches geworden, nachdem er sich - nach einer bis dahin tadellosen Leistung - beim Spielstand von 21:14 verletzte und gegen Johannes Bitter ausgewechselt werden musste. Anschließend kam die polnische Mannschaft bis auf ein Tor (22:21) heran, wenn auch eher wegen einer Schwächephase im deutschen Angriff als wegen der Leistungen Bitters. Die deutsche Mannschaft gewann das Spiel am Ende dennoch mit 29:24. Anschließend wurde er noch als bester Torhüter in das Allstar-Team der WM gewählt. Der Gewinn der Handball-Weltmeisterschaft 2007 im eigenen Land ist damit Fritz' größter Erfolg.
Für die Deutsche Nationalmannschaft hat Fritz bisher 215 Länderspiele bestritten.
Ich liebe ihnNach 4 Jahren Fcup-Pause wieder zurück, mal sehen wie sich das Spiel entwickelt hat.
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