United Football Clan [UFC]

[Mirco 1]

das war ja nicht zum 1.x!!!
ich werd mich nicht entschuldigen, da bleibe ich auch dabei, ich weiß das es von uns dreien sch**** war, aber ich werde mich nicht entschuldigen!!!

ey wenn du jetzt nur zum beispiel mich dumm anmachen würdest würd ich auch net meine fresse halten

genau das ist es ihr seid einfach alle zusammen zu aggressiv eingestellt

[04 Dragon]

gw an alle sieger...

1.spieltag:

LOK Anklam - FC Dragon 04 4:0


ich hatte leider keine chance, aber mein gegner ist auch schon 2 jahre länger dabei als ich...

[ASV Esthal]

genau das ist es ihr seid einfach alle zusammen zu aggressiv eingestellt

sry das würdest du auch net tun

solief mein spiel heute
0:1
1:1
1:2
2:2
3:2
Gelbrot fürn gegner

yeah am ende noch gewonnen

[ASV Esthal]

gw an alle sieger...

1.spieltag:

LOK Anklam - FC Dragon 04 4:0


ich hatte leider keine chance, aber mein gegner ist auch schon 2 jahre länger dabei als ich...

Leider sehr schade aber ich denk ja bei dir wird des ziel auch klassenerhalt sein

[sv hemsen]

gw an alle sieger...

1.spieltag:

LOK Anklam - FC Dragon 04 4:0


ich hatte leider keine chance, aber mein gegner ist auch schon 2 jahre länger dabei als ich...

Mit Oberdielfen hättest du gewonnen!

[ASV Esthal]

Mit Oberdielfen hättest du gewonnen!

jo da hätte er Locker gewonnen

[04 Dragon]

Leider sehr schade aber ich denk ja bei dir wird des ziel auch klassenerhalt sein

naja, ich denke, dass mit etwas glück platz 6-8 drin ist. mein heutiger gegner war ja auch von der kaderstärke her am stärksten.

Mit Oberdielfen hättest du gewonnen!

jap, das denke ich auch. :p

und wie läuft´s so bei dir kollege?^^

[Kacar 44]

genau das ist es ihr seid einfach alle zusammen zu aggressiv eingestellt

zu aggressiv eingestellt???
wenn dir einer andauernd dir ine fresse boxt, sagst du ja auch nicht:
"Könntest du es mit bitte sein lassen, ich wäre dir sehr dankbar"!
da boxt man zurück!!!

[04 Dragon]

zu aggressiv eingestellt???
wenn dir einer andauernd dir ine fresse boxt, sagst du ja auch nicht:
"Könntest du es mit bitte sein lassen, ich wäre dir sehr dankbar"!
da boxt man zurück!!!

naja, aber man muss auch zwischen körperlicher und verbaler gewalt unterscheiden.

[Kacar 44]

naja, aber man muss auch zwischen körperlicher und verbaler gewalt unterscheiden.

ja das stimmt auch!!

[Mirco 1]

zu aggressiv eingestellt???
wenn dir einer andauernd dir ine fresse boxt, sagst du ja auch nicht:
"Könntest du es mit bitte sein lassen, ich wäre dir sehr dankbar"!
da boxt man zurück!!!

naja, aber man muss auch zwischen körperlicher und verbaler gewalt unterscheiden.

ja das stimmt auch!!

na also und zurückholen können wir ihn eh nicht aber eine entschuldigung wäre das mindeste er ist jetzt bei ECOF auf probe also man könnte sich nur noch entschuldigen

[sv hemsen]

naja, ich denke, dass mit etwas glück platz 6-8 drin ist. mein heutiger gegner war ja auch von der kaderstärke her am stärksten.


jap, das denke ich auch. :p

und wie läuft´s so bei dir kollege?^^

Passt
7 Spiele 13 Punkte..
3 Siege 4 Unentschieden
Heute 2:1 gewonnen

[04 Dragon]

na also und zurückholen können wir ihn eh nicht aber eine entschuldigung wäre das mindeste er ist jetzt bei ECOF auf probe also man könnte sich nur noch entschuldigen

ecof? naja, dazu sag ich mal lieber nichts. :ugly:

Passt
7 Spiele 13 Punkte..
3 Siege 4 Unentschieden
Heute 2:1 gewonnen

sauber, gw kollege. ^^

und was macht der kontostand? :p

[jonny dos santos]

Hallo ihr anti-Bremer^^

Ligaspiel 1:0 gewonnen

[sv hemsen]

ecof? naja, dazu sag ich mal lieber nichts. :ugly:


sauber, gw kollege. ^^

und was macht der kontostand? :p

Man redet nicht über den Kontostand, Kevin !
Ca. ne Mille

[ASV Esthal]

ich hab 3:2 gewonnen

[04 Dragon]

Hallo ihr anti-Bremer^^

Ligaspiel 1:0 gewonnen

heyho, gw kollege. ^^

ich hab 3:2 gewonnen

gw du carsti.

Man redet nicht über den Kontostand, Kevin !
Ca. ne Mille

zu spät. :p

sehr gut, ist doch ein netter anfang.

[ASV Esthal]

heyho, gw kollege. ^^


gw du carsti.


zu spät. :p

sehr gut, ist doch ein netter anfang.

ich denk das ich immernoch auf nehm aufstiegsplatz bin

[04 Dragon]

ich denk das ich immernoch auf nehm aufstiegsplatz bin

sauber, gib ihm!

nicht, dass du am ende wieder aufsteigst. :ugly:

[ASV Esthal]

sauber, gib ihm!

nicht, dass du am ende wieder aufsteigst. :ugly:

ne denk ich eher net

[Mirco 1]

Eilmeldung Aus Fukushima 1 Reaktor 2

"Der nukleare Vorgang hat begonnen“

Auf dem Gelände des Kernkraftwerks Fukushima 1 ist Plutonium im Boden gefunden worden. Das meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf die Betreibergesellschaft Tepco (Tokyo Electric Power Co.). An fünf verschiedenen Punkten der Atomruine sei das hochgiftige Schwermetall festgestellt worden.
Plutonium befindet in hoher Menge in den Brennstäben der Reaktors 3 in Fukushima und in niedrigerer Konzentration in den abgebrannten Brennelementen in den Abklingbecken aller sechs Reaktoren. Die Betreibergesellschaft geht davon aus, dass das Plutonium aus dem Kernbrennstoff des AKW stammt. Die genaue Quelle sei jedoch unbekannt.
Diese Hiobsbotschaft erschüttert die Glaubwürdigkeit in das Krisenmanagement der japanischen Regierung weiter. Am Montag hatte die Führung in Tokio von einer partiellen Kernschmelze im Reaktor 2 der beschädigten Anlage gesprochen. Das sei wohl auch der Grund für das hoch radioaktive Wasser, das im Untergeschoss des Turbinengebäudes entdeckt worden sei, sagte Regierungssprecher Yukio Edano.
Deutsche Experten warfen Japans Regierung eine Verharmlosung der Lage vor: „Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Behörden immer wieder Befürchtungen äußern über Dinge, die in Wirklichkeit schon eingetreten sind“, sagte Thomas Dersee von der Gesellschaft für Strahlenschutz. Die Regierung wolle die Bevölkerung auf diese Weise beruhigen. Zugleich werde deutlich, wie überfordert die Behörden seien. „Die Katastrophe sprengt die Dimension von Tschernobyl“, sagte Dersee.
Eine Kernschmelze droht, wenn die Kühlung eines Atomreaktors ausfällt. Die atomaren Spaltprozesse setzen sich fort und erzeugen Hitze und Druck, auch wenn der Reaktor bereits abgeschaltet ist. Die Kernschmelze in Reaktor 2 schätzte die Regierung als vorübergehendes Ereignis ein. Experten zufolge ist das aber nur die halbe Wahrheit: "Der nukleare Vorgang hat begonnen“, sagte Dersee.
Das zeige die enorme Menge an Radionukliden, die seit Mitte März im Umfeld des Kraftwerks in Lebensmitteln und Trinkwasser gefunden worden sei."Wie bei Geysiren kommt es im Reaktor immer wieder zu nuklearen Entladungen“, sagte er. Die Versuche, den Reaktor mit Meer- oder Süßwasser zu kühlen, nannte Dersee wenig erfolgversprechend. "Den Vorgang kann man von außen nicht mehr stoppen“, sagte er. "Die seit Wochen andauernde Rettungsaktion wird wahrscheinlich noch wochenlang andauern.“ Der Strahlenschutzexperte sprach sich für eine Ausweitung der Sperrzone um das Kernkraftwerk aus. Der von den japanischen Behörden verfügte Radius von 20 Kilometern sei unzureichend. Wünschenswert sei eine Evakuierung im Umkreis von 80 Kilometern, wie von den US-Behörden empfohlen.
Der Strahlenbiologe Wolfgang-Ulrich Müller vom Universitätsklinikum Essen warnte dagegen vor einer zu starken Emotionalisierung der Diskussion. "Die Strahlenbelastung hat sich im Vergleich zu den vergangenen Tagen nicht verschlimmert“, sagt er. In Tokio sei die Verunreinigung des Trinkwassers mit Jod und Cäsium deutlich zurückgegangen. Alle Grenzwerte sind wieder unterschritten.“ Der japanischen Regierung Fehlinformationen zu unterstellen, hält Müller für überzogen. Die Behörden seien in einer schwierigen Lage, da viele Messgeräte in Fukushima ausgefallen und Untersuchungen wegen der hohen Strahlenbelastung unmöglich seien.
Die Ingenieure in Fukushima tappen im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Zwar brennt im Kontrollraum wieder Licht. Die Geräte im Reaktor sind jedoch mangels Strom ausgeschaltet. Auch die Messungen im Umfeld des Reaktors werden aus einem fahrenden Auto heraus vorgenommen, weil die festen Stationen weiter außer Betrieb sind. Behindert wird die Arbeit durch defekte Rohre, Unrat und das Fehlen von Ersatzpumpen. Zudem sorgen Brände und Strahlungsunfälle für Verzögerung.
Die größten Schwierigkeiten bereitet den Arbeitern Reaktor 2: Im Keller des Turbinenraums ist in Luft und Wasser eine Strahlenbelastung von mehr als 1000 Millisievert pro Stunde nachgewiesen worden, der höchste während dieser Krise gemessene Wert. Der Grenzwert in Japan beträgt 250 Millisievert pro Jahr. Die Arbeiter in der Anlage versuchen hunderte Tonnen radioaktives Wasser aus dem Atomkraftwerk abzupumpen. Das Wasser muss laut der Atomsicherheitsbehörde NISA entfernt und sicher gelagert werden, bevor die Arbeiten am Kühlsystem fortgesetzt werden können. Bis zu 600 Menschen sind zurzeit in Schichten in Fukushima im Einsatz.
Nach dem Auftritt von Regierungssprecher Edano teilte der Kraftwerksbetreiber Tepco mit, dass stark verseuchtes Wasser auch erstmals außerhalb von Reaktor 2 entdeckt worden sei. In mehreren Kontrollschächten eines unterirdischen Kanals, der aus dem Turbinengebäude des Reaktors hinausführt, habe sich Wasser angesammelt, dessen Radioaktivität bei 1000 Millisievert pro Stunde liege, erklärte ein Konzernsprecher.
Der Wert ist viermal höher als die erlaubte Höchstdosis für die Arbeiter. Die Kontrollschächte des Kanals, in dem Kabel und Abwasserleitungen verlaufen, befinden sich rund 60 Meter vom Meer entfernt. Möglicherweise sei verseuchtes Wasser in den Ozean gelangt. "Wir sind dabei zu prüfen, ob das Wasser direkt in Kontakt mit dem Meer gekommen ist.“.
Am Montag war auch 30 Meter außerhalb der Reaktoren 5 und 6 stark radioaktiv belastetes Meerwasser entdeckt worden. Nach Angaben der Atomaufsichtsbehörde lagen die Werte radioaktiven Jods 1150 Mal über dem Normalwert. An den beiden Reaktoren wurden zur Zeit des Erdbebens und des anschließenden Tsunamis, der am 11. März Teile der Anlage beschädigte, Wartungsarbeiten vorgenommen. Zuvor waren die Messungen nur südlich des Kraftwerks, vor den Reaktoren 1 bis 4, vorgenommen worden.
Der Osten Japans wurde unterdessen erneut durch ein schweres Erdbeben der Stärke 6,5 erschüttert. Die Behörden gaben vorübergehend eine Tsunami-Warnung heraus. Berichte über Verletzte oder Schäden gab es nicht. Die Stärke des Bebens am 11. März lag bei 9,0. Die Behörden gehen wegen der Erschütterungen und dem Tsunami mittlerweile von 18.000 Todesopfern aus.

[sv hemsen]

heyho, gw kollege. ^^


gw du carsti.


zu spät. :p

sehr gut, ist doch ein netter anfang.

& was sagt deiner?!

[ASV Esthal]

Eilmeldung aus Japan Fukushima 1 Reaktor 2



"Der nukleare Vorgang hat bereits begonnen"

Auf dem Gelände des Kernkraftwerks Fukushima 1 ist Plutonium im Boden gefunden worden. Das meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf die Betreibergesellschaft Tepco (Tokyo Electric Power Co.). An fünf verschiedenen Punkten der Atomruine sei das hochgiftige Schwermetall festgestellt worden.
Plutonium befindet in hoher Menge in den Brennstäben der Reaktors 3 in Fukushima und in niedrigerer Konzentration in den abgebrannten Brennelementen in den Abklingbecken aller sechs Reaktoren. Die Betreibergesellschaft geht davon aus, dass das Plutonium aus dem Kernbrennstoff des AKW stammt. Die genaue Quelle sei jedoch unbekannt.
Diese Hiobsbotschaft erschüttert die Glaubwürdigkeit in das Krisenmanagement der japanischen Regierung weiter. Am Montag hatte die Führung in Tokio von einer partiellen Kernschmelze im Reaktor 2 der beschädigten Anlage gesprochen. Das sei wohl auch der Grund für das hoch radioaktive Wasser, das im Untergeschoss des Turbinengebäudes entdeckt worden sei, sagte Regierungssprecher Yukio Edano.
Deutsche Experten warfen Japans Regierung eine Verharmlosung der Lage vor: „Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Behörden immer wieder Befürchtungen äußern über Dinge, die in Wirklichkeit schon eingetreten sind“, sagte Thomas Dersee von der Gesellschaft für Strahlenschutz. Die Regierung wolle die Bevölkerung auf diese Weise beruhigen. Zugleich werde deutlich, wie überfordert die Behörden seien. „Die Katastrophe sprengt die Dimension von Tschernobyl“, sagte Dersee.
Eine Kernschmelze droht, wenn die Kühlung eines Atomreaktors ausfällt. Die atomaren Spaltprozesse setzen sich fort und erzeugen Hitze und Druck, auch wenn der Reaktor bereits abgeschaltet ist. Die Kernschmelze in Reaktor 2 schätzte die Regierung als vorübergehendes Ereignis ein. Experten zufolge ist das aber nur die halbe Wahrheit: "Der nukleare Vorgang hat begonnen“, sagte Dersee.
Das zeige die enorme Menge an Radionukliden, die seit Mitte März im Umfeld des Kraftwerks in Lebensmitteln und Trinkwasser gefunden worden sei."Wie bei Geysiren kommt es im Reaktor immer wieder zu nuklearen Entladungen“, sagte er. Die Versuche, den Reaktor mit Meer- oder Süßwasser zu kühlen, nannte Dersee wenig erfolgversprechend. "Den Vorgang kann man von außen nicht mehr stoppen“, sagte er. "Die seit Wochen andauernde Rettungsaktion wird wahrscheinlich noch wochenlang andauern.“ Der Strahlenschutzexperte sprach sich für eine Ausweitung der Sperrzone um das Kernkraftwerk aus. Der von den japanischen Behörden verfügte Radius von 20 Kilometern sei unzureichend. Wünschenswert sei eine Evakuierung im Umkreis von 80 Kilometern, wie von den US-Behörden empfohlen.
Der Strahlenbiologe Wolfgang-Ulrich Müller vom Universitätsklinikum Essen warnte dagegen vor einer zu starken Emotionalisierung der Diskussion. "Die Strahlenbelastung hat sich im Vergleich zu den vergangenen Tagen nicht verschlimmert“, sagt er. In Tokio sei die Verunreinigung des Trinkwassers mit Jod und Cäsium deutlich zurückgegangen. Alle Grenzwerte sind wieder unterschritten.“ Der japanischen Regierung Fehlinformationen zu unterstellen, hält Müller für überzogen. Die Behörden seien in einer schwierigen Lage, da viele Messgeräte in Fukushima ausgefallen und Untersuchungen wegen der hohen Strahlenbelastung unmöglich seien.
Die Ingenieure in Fukushima tappen im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Zwar brennt im Kontrollraum wieder Licht. Die Geräte im Reaktor sind jedoch mangels Strom ausgeschaltet. Auch die Messungen im Umfeld des Reaktors werden aus einem fahrenden Auto heraus vorgenommen, weil die festen Stationen weiter außer Betrieb sind. Behindert wird die Arbeit durch defekte Rohre, Unrat und das Fehlen von Ersatzpumpen. Zudem sorgen Brände und Strahlungsunfälle für Verzögerung.
Die größten Schwierigkeiten bereitet den Arbeitern Reaktor 2: Im Keller des Turbinenraums ist in Luft und Wasser eine Strahlenbelastung von mehr als 1000 Millisievert pro Stunde nachgewiesen worden, der höchste während dieser Krise gemessene Wert. Der Grenzwert in Japan beträgt 250 Millisievert pro Jahr. Die Arbeiter in der Anlage versuchen hunderte Tonnen radioaktives Wasser aus dem Atomkraftwerk abzupumpen. Das Wasser muss laut der Atomsicherheitsbehörde NISA entfernt und sicher gelagert werden, bevor die Arbeiten am Kühlsystem fortgesetzt werden können. Bis zu 600 Menschen sind zurzeit in Schichten in Fukushima im Einsatz.
Nach dem Auftritt von Regierungssprecher Edano teilte der Kraftwerksbetreiber Tepco mit, dass stark verseuchtes Wasser auch erstmals außerhalb von Reaktor 2 entdeckt worden sei. In mehreren Kontrollschächten eines unterirdischen Kanals, der aus dem Turbinengebäude des Reaktors hinausführt, habe sich Wasser angesammelt, dessen Radioaktivität bei 1000 Millisievert pro Stunde liege, erklärte ein Konzernsprecher.
Der Wert ist viermal höher als die erlaubte Höchstdosis für die Arbeiter. Die Kontrollschächte des Kanals, in dem Kabel und Abwasserleitungen verlaufen, befinden sich rund 60 Meter vom Meer entfernt. Möglicherweise sei verseuchtes Wasser in den Ozean gelangt. "Wir sind dabei zu prüfen, ob das Wasser direkt in Kontakt mit dem Meer gekommen ist.“.
Am Montag war auch 30 Meter außerhalb der Reaktoren 5 und 6 stark radioaktiv belastetes Meerwasser entdeckt worden. Nach Angaben der Atomaufsichtsbehörde lagen die Werte radioaktiven Jods 1150 Mal über dem Normalwert. An den beiden Reaktoren wurden zur Zeit des Erdbebens und des anschließenden Tsunamis, der am 11. März Teile der Anlage beschädigte, Wartungsarbeiten vorgenommen. Zuvor waren die Messungen nur südlich des Kraftwerks, vor den Reaktoren 1 bis 4, vorgenommen worden.
Der Osten Japans wurde unterdessen erneut durch ein schweres Erdbeben der Stärke 6,5 erschüttert. Die Behörden gaben vorübergehend eine Tsunami-Warnung heraus. Berichte über Verletzte oder Schäden gab es nicht. Die Stärke des Bebens am 11. März lag bei 9,0. Die Behörden gehen wegen der Erschütterungen und dem Tsunami mittlerweile von 18.000 Todesopfern aus.

hast aber sher eilig du auf ntv wussten dat heute mittag schon

[Mirco 1]

hast aber sher eilig du auf ntv wussten dat heute mittag schon

das heute mittag war nur eine vermutung doch jetzt haben sie es bewiesen vor einer halben stunde kam die nachricht auf Welt.de rein

[04 Dragon]

& was sagt deiner?!

hab knapp 14. :p

[Mirco 1]

hab knapp 14. :p

neun mehr wie ich :eek::ugly:

[ASV Esthal]

Falls jmd an meinem 1. Tunier teilnehmen möchte
1.Fritz Walter Cup
Preise
50.000-200.000

[04 Dragon]

neun mehr wie ich :eek::ugly:

oha, was machst du denn mit der ganzen kohle? :p

[Mirco 1]

oha, was machst du denn mit der ganzen kohle? :p

es sind ja nur 5 Mio und die muss ich sparen :p

[ASV Esthal]

1. Link war leider nern mix tunier musste abgesagt werden
Jetzt de neue
1.Fritz Walter Cup
preise 50.000-250.000