... Red Bull Salzburg muss wieder gegen den Rekordmeister aus Wien ran.
Es ist Vergangenheit, aber: Sieben Tore für die Ewigkeit
Es war Ende März, das Wetter wechselhaft, die Stimmung unter den Fans zwiespältig. Auf der einen Seite zwar positiv, schließlich war man gerade mitten im Titelkampf und hatte einige Tage zuvor den Erzrivalen aus Favoriten im Derby 2:0 besiegt (Stichwort: „Maskenmann“ Maierhofer!). Auf der anderen Seite waren nur noch wenige Spieltage zu bestreiten, Rapid am zweiten Tabellenrang und eine mögliche Niederlage im jetzigen Spiel gegen Tabellenführer Salzburg würde Grün-Weiß nun schon fünf Punkte zurück werfen – was im hitzigen Duell um die Meisterschaft womöglich schon eine kleine Vorentscheidung bedeuten könnte. Da war man also, am Salzburger Kunstrasen, und wollte ein möglichst gutes Resultat mit nachhause, zurück nach Wien nehmen. Was herauskam, ist bekannt: Jedes Wunschresultat war eine leichte Untertreibung, Understatement, wohin man schaute. Unsere Mannschaft demolierte den Meister sportlich total. Hoffer, Maierhofer, Korkmaz, wieder Maierhofer, Hoffer, nochmal Hoffer und Hofmann zeugten von Hütteldorfer Treffsicherheit und verantworteten das kollektive, ungläubige Staunen unter den Rapid-Fans. Was an diesem Tag passiert war, das musste man sich noch öfters ins Gedächtnis rufen – zu surreal erschien das Ganze. Und einmal kann man ja noch erinnern:
VIDEO VOM LEGENDÄREN 7:0 VON RAPID ÜBER RED BULL - Hier klicken!
Wie geht's heute aus?
Es ist Vergangenheit, aber: Sieben Tore für die Ewigkeit
Es war Ende März, das Wetter wechselhaft, die Stimmung unter den Fans zwiespältig. Auf der einen Seite zwar positiv, schließlich war man gerade mitten im Titelkampf und hatte einige Tage zuvor den Erzrivalen aus Favoriten im Derby 2:0 besiegt (Stichwort: „Maskenmann“ Maierhofer!). Auf der anderen Seite waren nur noch wenige Spieltage zu bestreiten, Rapid am zweiten Tabellenrang und eine mögliche Niederlage im jetzigen Spiel gegen Tabellenführer Salzburg würde Grün-Weiß nun schon fünf Punkte zurück werfen – was im hitzigen Duell um die Meisterschaft womöglich schon eine kleine Vorentscheidung bedeuten könnte. Da war man also, am Salzburger Kunstrasen, und wollte ein möglichst gutes Resultat mit nachhause, zurück nach Wien nehmen. Was herauskam, ist bekannt: Jedes Wunschresultat war eine leichte Untertreibung, Understatement, wohin man schaute. Unsere Mannschaft demolierte den Meister sportlich total. Hoffer, Maierhofer, Korkmaz, wieder Maierhofer, Hoffer, nochmal Hoffer und Hofmann zeugten von Hütteldorfer Treffsicherheit und verantworteten das kollektive, ungläubige Staunen unter den Rapid-Fans. Was an diesem Tag passiert war, das musste man sich noch öfters ins Gedächtnis rufen – zu surreal erschien das Ganze. Und einmal kann man ja noch erinnern:
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