Zitat von G.Keagan
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FC Kaiserslautern 2010/2011
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- 02.08.10
- Profis
Thanos Petsos kommt von Bayer 04 Leverkusen
Thanos Petsos, 19-jähriger Deutsch-Grieche von Bayer 04 Leverkusen, wechselt auf Leihbasis für ein Jahr zum 1. FC Kaiserslautern, eine Kaufoption besteht seitens des FCK nicht. Über die weiteren Modalitäten der Leihvereinbarung wurde Stillschweigern vereinbart.
Petsos absolvierte bisher acht Begegnungen in der Regionalliga-Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen und debütierte in der Saison 2009/10 für die Werkself in der Bundesliga. Hier steht bisher eine Partie zu Buche. Für die U19 Griechenlands war der defensiv variabel einsetzbare Spieler bisher ebenfalls in einem Spiel aktiv.
„Mit ihm haben wir die noch vakante Alternative für Position hinten rechts gefunden. Thanos Petsos hat in Leverkusen eine gute Ausbildung genossen, ist defensiv auf fast allen Positionen einsetzbar und passt auch charakterlich gut in unsere Gruppe“, kommentiert Cheftrainer Marco Kurz die Einigung mit dem Nachwuchsspieler.
Spielerdaten:
Name: Thanos Petsos
Position: Abwehr
Geboren: 05.06.1991
Größe: 184 cm
Gewicht: 80 kg
Nationalität: Deutscher/ Grieche
FCK-Spieler ab 01.08.2010
Spiele/Tore 1.BL: 1/0
Frühere Vereine: Bayer 04 Leverkusen, Düsseldorfer SC 99
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Nach der Rückkehr in die Fußball- Bundesliga hat der 1. FC Kaiserslautern den Vertrag mit Trainer Marco Kurz (Foto) vorzeitig um ein Jahr bis zum 30. Juni 2012 verlängert. Gut eine Woche vor dem Saisonstart gab Vorstandschef Stefan Kuntz am Mittwoch zudem die Verlängerung der Zusammenarbeit mit dem gesamten Trainerstab - Roger Lutz, Oliver Schäfer und Gerry Ehrmann - bis zum gleichen Zeitpunkt bekannt. «Die Art und Weise der Zusammenarbeit ist aus Sicht des Vereins einfach nur optimal und der sportliche Erfolg spricht zudem für sich», sagte Kuntz.
Kurz hatte die «Roten Teufel» im Vorjahr übernommen und nach vier Jahren Zweitklassigkeit ins Oberhaus zurückgeführt. «Ich freue mich sehr, dass der Verein mir dieses große Vertrauen entgegenbringt. Wir sind sicher noch nicht am Ende des von uns eingeschlagenen Weges. Für uns gilt es, die erfolgreiche Zeit in der Bundesliga fortzuführen und den Verein in der 1. Liga zu etablieren», erklärte der 41-Jährige.
Für dieses Ziel hat der Coach die volle Rückendeckung der Vereinsführung. «In den konkreten Gesprächen zur Vertragsverlängerung wurde deutlich, wie deckungsgleich unsere Vorstellungen über die sportliche Entwicklung des FCK sind», sagte Kuntz. Der Verein sei froh, «mit Marco Kurz einen Trainer dieses besonderen Formats in der Verantwortung zu wissen».
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Eine Woche vor Saisonbeginn hat der 1.FC Kaiserslautern einen weiteren neuen Spieler verpflichtet. Wie der Fußball-Bundesligist am Donnerstag mitteilte, unterschrieb der Österreicher Clemens Walch (Foto) vom Liga-Konkurrenten VfB Stuttgart einen Dreijahresvertrag in der Pfalz. Über die Wechselmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler kam bei den Schwaben auf zwei Erstligaeinsätze und bestritt 49 Spiele für die Stuttgarter Reserve in der 3. Liga. «Er ist ein junger und interessanter Spieler, der über sehr gute Voraussetzungen verfügt. Wir wollen helfen, damit er sein Potenzial abruft und in der Bundesliga Fuß fasst», sagte FCK- Coach Marco Kurz.
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VfL Osnabrück - FCK
Am Freitag, 13. August 2010, war es soweit. Die Roten Teufel starteten mit dem Erstrundenpokalspiel beim Zweitliga-Aufsteiger VfL Osnabrück in die Saison 2010/ 11. Nach der erfolgreichen Vorbereitung reisten die Roten Teufel mit dem nötigen Selbstvertrauen nach Niedersachsen, wussten aber auch, dass an der Bremer Brücke eine schwere Aufgabe wartete. FCK-Chefcoach Marco Kurz musste im ersten Pflichtspiel der Saison auf den im Pokal rotgesperrten Ivo Ilicevic und den erkrankten Stiven Rivic verzichten. In der Abwehr vor Torhüter Tobias Sippel schenkte er der Aufstiegs-Abwehrkette mit Florian Dick, Martin Amedick, Rodnei und Alex Bugera das Vertrauen. Im Mittelfeld agierten Oliver Kirch, Jiri Bilek, Christian Tiffert und Chadli Amri. Im Angriff sollten Srdjan Lakic und Ilian Micanski für Torgefahr sorgen. Begleitet wurde das Team von rund 2.000 lautstarken Schlachtenbummlern.
VfL Osnabrück - FCK
Vor 15.500 Zuschauern in der nahezu ausverkauften Osnatel-Arena begannen die Gastgeber wie erwartet druckvoll und hatten nach fünf Minuten durch einen Kopfball und die anschließende Ecke die ersten Möglichkeiten. Die erste Offensivaktion der Roten Teufel hatte Micanski nach rund zehn Minuten. Die Lila-Weißen schafften es zunächst, den FCK in die Defensive zu drängen und bereiteten der Abwehr um Kapitän Martin Amedick einiges an Arbeit. Nach einem Angriff über Oliver Kirch und Chadli Amri kam Jiri Bilek nach 18 Minuten zu einer Möglichkeit, sein Schuß aus 20 Metern ging aber links am Kasten vorbei. Besser machte es der Osnabrücker Tyrala zwei Minuten später. Sein knallharter Schuß aus 30 Metern strich an Tobi Sippel vorbei ins rechte untere Eck zur Führung für den VfL. Ein Tor wie aus dem Nichts.
Der FCK zeigte sich in der Folge bemüht, schaffte es aber zunächst nicht, gegen die gut stehende VfL-Verteidigung entscheidende Akzente im Spiel nach vorne zu setzen. Vor allem den entscheidenden Pässen fehlte die Präzision. Die Partie wurde nun hektischer und härter, einige gelbe Karten auf beiden Seiten waren die Folge. Nach rund 40 Minuten hatten die Gastgeber die große Möglichkeit die Führung auszubauen, doch Tobi Sippel rettete stark im letzten Moment gegen den frei vor ihm auftauchenden Schnetzler. Der FCK-Keeper verletzte sich bei dieser Aktion im Gesicht, konnte aber weitermachen.
VfL Osnabrück - FCK
Marco Kurz schickte das Team zunächst unverändert aus der Kabine. Die Roten Teufel zeigten direkt Offensivdrang und nach zwei Minuten kam Chadli Amri im 16er zum Abschluss, die Kugel landete jedoch in den Armen von VfL-Keeper Berbig. Der FCK nun etwas besser im Spiel, nach 55 Minuten wird ein Versuch von Ilian Micanski aus spitzem Winkel gerade noch an das Außennetz gelenkt. Rund eine Stunde war gespielt, da reagierte Marco Kurz, brachte Jan Moravek und Leon Jessen für Chadli Amri und Alex Bugera. Der Druck der Lautrer erhöhte sich, doch richtige Möglichkeiten sprangen bis auf einen Versuch von Srdjan Lakic aus rund 16 Metern, der über das Gehäuse strich, nicht heraus. Eine Viertelstunde vor Ende der Partie kam auch noch Erwin Hoffer für Ilian Micanski. Der FCK versuchte nun alles gegen aufopfernd kämpfende Osnabrücker, musste dabei aber stets auf Kontermöglichkeiten der Gastgeber achten. In einer hektischen Schlussphase konnte sich das Team zwar noch Möglichkeiten erspielen, der erlösende Treffer schien jedoch nicht mehr gelingen zu wollen. Bis zur letzten Möglichkeit in der Nachspielzeit: Florian Dick schlug einen letzten Ball nach vorne, Martin Amedick verlängerte per Kopf und Srdjan Lakic erzielte mit einem sehenswerten Volleyschuß den Ausgleich.
Somit ging es in die Verlängerung, in der die Roten Teufel mit dem Selbstvertrauen des späten Ausgleichs nun die druckvollere Mannschaft waren. Ein Zuspiel von Christian Tiffert verpasste den freistehenden Erwin Hoffer nur um Haaresbreite. Kurz nach Wiederanpfiff zeigte der Neuzugang dann, was er macht, wenn er die Kugel bekommt: Herrlich freigespielt netzt der Östrreicher zur 2:1 Führung für den FCK ein (107.)! Und nur drei Minuten später setzt sich "Jimmy" gegen die halbe VfL-Abwehr durch und erzielt auch den den dritten Treffer! Kaum zu glauben, die Lautrer hatten das beinahe schon verloren geglaubte Spiel noch gedreht. Zwar gelang den Gastgebern durch Lindemann noch der 2:3 Anschlusstreffer (114.), doch dabei blieb es und die Roten Teufel ziehen in die zweite Runde des DFB-Pokals ein!
Statistik:
VfL Osnabrück - 1. FC Kaiserslautern 2:3 n.V. (1:0, 1:1)
VfL Osnabrück: Berbig – Lejan (90. Gorka), Barletta, Nickenig, Schnetzler – Siegert, Lindemann, Tyrala, Heidrich, Krük – Kotuljac (69. Diabang)
1.FC Kaiserslautern: Sippel – Dick, Amedick, Rodnei, Bugera (63. Jessen) – Kirch, Bilek, Tiffert, Amri (63. Moravek) – Lakic, Micanski (74. Hoffer)
Tore:
1:0 Tyrala (20.)
1:1 Lakic (90.)
1:2 Hoffer (107.)
1:3 Hoffer (110.)
2:3 Lindemann (114.)
Gelbe Karten: Schnetzler, Tyrala, Nickenig - Bugera, Amri, Rodnei, Moravek
Schiedsrichter: Kinhöfer – Scheppe, Pickel - Rott
Zuschauer: 15.500
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Wenn der Jendrisek gewußt hätte, dass Schalke noch Raul verpflichtet, hätte er lieber auf etwas mehr Kohle verzichtet und wäre geblieben ...
Ich glaube der FCK wird es schaffen. Geil, dass gleich das erste Heimspiel gegen den FCB ist. Hoffentlich haben die einen geauso schlechten Saisonstart wie letztes Jahr
Hoffentlich haben die nächstes Jahr nen anderen Hauptsponsor, sonst kauf ich mir kein Trikot. Lauf doch nicht rum wie ein Renter mit Schmerzgel-Werbung auf der Brust!
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Zitat von Radium Beitrag anzeigenWenn der Jendrisek gewußt hätte, dass Schalke noch Raul verpflichtet, hätte er lieber auf etwas mehr Kohle verzichtet und wäre geblieben ...
Ich glaube der FCK wird es schaffen. Geil, dass gleich das erste Heimspiel gegen den FCB ist. Hoffentlich haben die einen geauso schlechten Saisonstart wie letztes Jahr
Hoffentlich haben die nächstes Jahr nen anderen Hauptsponsor, sonst kauf ich mir kein Trikot. Lauf doch nicht rum wie ein Renter mit Schmerzgel-Werbung auf der Brust!
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Kaiserslautern siegt in Köln
Martin Amedick will Lukas Podolski stoppen
Dem 1. FC Kaiserslautern ist eine fulminante Rückkehr ins Fußball-Oberhaus gelungen. Ein Doppelpack von Srdjan Lakic in der 70. und 84. Minute sicherte den Pfälzern gleich im ersten Spiel nach dem Wiederaufstieg in die Bundesliga den ersten Sieg.
Gastgeber 1. FC Köln war durch Milivoje Novakovic (8.) nach einem kapitalen Fehlgriff von Gäste-Schlussmann Tobias Sippel mit 1:0 in Führung gegangen. In der 88. Minute gelang dem eingewechselten Ivo Ilicevic vor 49.200 Zuschauern sogar noch das Tor zum 3:1 (0:1)-Endstand.
Die Partie begann für die Gastgeber mit einem Schock: Nach einer Notbremse von Kapitän Youssef Mohamad an Erwin Hoffer zeigte Schiedsrichter Felix Brych dem Libanesen schon in der 2. Minute die Rote Karte - der schnellste Platzverweis in der Geschichte der Bundesliga.
Kapitaler Fehler Sippels
Bei der Führung durch Novakovic wenig später profitierten die Kölner von einem kapitalen Fangfehler des Gäste-Torhüters: Sippel hatte den Ball schon sicher in den Händen, doch er konnte ihn nicht festhalten, Novakovic nutzte aus kurzer Entfernung den groben Lapsus der Pfälzer Nummer eins.
Nach dieser turbulenten Anfangsphase beruhigten sich die erhitzten Gemüter erst langsam wieder, was auch daran lag, dass die Roten Teufel zu wenig aus ihrer numerischen Überlegenheit machten. Christian Tiffert (9.) hatte bei einem Volleyschuss fast die einzige gute Gelegenheit. Auf der Gegenseite musste Sippel bei einem Schuss von Petit (34.) und einem Freistoß von Lukas Podolski (40.) sein ganzes wiedergefundenes Können aufbieten, um einen höheren Pausen- Rückstand zu verhindern.
Stimmen zum Spiel: 1/4 Marco Kurz: "In den ersten 45 Minuten haben wir jegliches saubere Pass-Spiel vermissen lassen."
Sturmlauf der Gäste
Die zweiten 45 Minuten in der 150. Bundesliga-Partie von Nationalspieler Podolski wurden zu einem Sturmlauf der Gäste auf das Kölner Gehäuse. Doch den Aktionen des Aufsteigers, der wegen des Todes seines ehemaligen Profis Hannes Riedl mit Trauerflor spielte, fehlte zunächst die letzte Durchschlagskraft. Die Elf von Geißbock- Trainer Zvonimir Soldo stemmte sich erfolgreich gegen die offensive Übermacht ihres Konkurrenten.
Fehlverhalten und Fehlstarts
1/20
Die Mannschaften waren noch nicht richtig im Spiel - heißt es gerne - da war Mohamad wieder draußen. Die schnellste Rote Karte in der Bundesliga überhaupt kassierte der Kölner.
In der 66. Minute gab es durch Martin Amedick bei einem Fernschuss ein Warnsignal für Kölns Keeper Faryd Mondragon, im Gegenzug musste erneut Sippel bei einem Versuch von FC-Neuzugang Mato Jajalo abermals sein ganzes Können in die Waagschale werfen. Ein Novakovic-Konter (68.) blieb ohne Folgen für Sippel und dessen Abwehr, doch auf der anderen Seite schlug es ein: Lakic schlug mit einem 17-Meter-Schuss endlich Kapital aus der Überlegenheit der Gäste. Köln feierte letztmals am 16. August 1989 in der Bundesliga einen Heimsieg gegen Kaiserslautern."Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein."
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Kaiserslautern erweckt Mythos: 2:0 gegen Bayern
Kaiserslautern - Mit dem Sensationssieg gegen Rekordmeister Bayern München hat Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern nach vier Jahren Bundesliga-Abstinenz den Mythos Betzenberg beim leidenschaftlich erkämpften 2:0 (2:0) wiederbelebt.
Ivo Ilicevic (36. Minute) und Srdjan Lakic (37.) schossen die Roten Teufel per Doppelschlag zum Erfolg und damit für eine Nacht an die Tabellenspitze. Für Lakic war es in der noch jungen Saison schon der dritte Treffer, Kollege Ilicevic hat zwei Tore auf dem Konto, sah allerdings in der Nachspielzeit die Gelb-Rote Karte und fehlt im nächsten Spiel in Mainz.
Foto: dpa
Kaiserslauterns Abwehrspieler Rodnei (l) schickt Miroslav Klose zu Boden.
Vor 49 780 frenetischen Zuschauern im ausverkauften Fritz-Walter- Stadion zeigte die Mannschaft von Trainer Marco Kurz gegen das konsternierte Münchner Starensemble alle Tugenden, die die Pfälzer zum Unikat des deutschen Fußballs gemacht haben. Der erste Heimsieg gegen die Bayern seit mehr als elf Jahren war der Lohn. Auch in die Saison 1997/98 war man als Aufsteiger mit zwei Siegen gestartet - und wurde am Ende gar Meister. «Das war für uns ein Wahnsinnsabend. Heute haben Herz und Wille gewonnen», sagte Kurz.
Die Münchner suchen derweil wie im Vorjahr zum Saisonauftakt noch ihre Form. «Wir waren über 90 Minuten die bessere Mannschaft, hatten die besseren Chancen, aber was hilft es. Es sollte heute nicht anders sein. Wenn man verliert hat man einiges falsch gemacht», sagte Bayern-Verteidiger Philipp Lahm. «Das war ein Ausrutscher», betonte Kapitän Mark van Bommel. «Wenn wir dieses Spiel anschauen können wir sagen, dass wir auf einem guten Weg sind, aber es ist uns nicht gelungen zu gewinnen», analysierte Bayern-Coach Luis van Gaal, der einen mangelhaften Torabschluss konstatierte.
Deutlich freudiger viel die Analyse von Torschütze Ilicevic aus. «Wir wollten einfach eine gute Leistung bringen, den Bayern Paroli bieten. Ich denke, wir haben verdient gewonnen», sagte er. Lautern spielte ohne Angst und mit heißem Herzen gegen den großen Favoriten auf. Schon die Anfangsphase gehörte dem munteren Gastgeber, bei dem die Laufbereitschaft stimmte. Die Bayern waren noch nicht präsent genug. Eine richtige Torchance hatte der 1. FCK eine Woche nach dem 3:1-Sieg in Köln aber zunächst nicht. Die Bayern brauchten ohnehin 20 Minuten, um ins Spiel zu finden, dann zeigten sie aber nachdrücklich ihre enormen Fähigkeiten. Einen sehenswerten Doppelpass mit Bastian Schweinsteiger konnte der in der zentralen Spielmacherposition agierende Thomas Müller frei stehend nicht zum Führungstor aus elf Metern verwerten. «Normalerweise macht Müller aus solchen Szenen Tore», urteilte Tribünengast Joachim Löw. Dem von seiner Knieverletzung genesenen Ivica Olic und dem Pfälzer Buben Miroslav Klose boten sich weitere Chancen.
Das Auslassen jener Möglichkeiten wurde bitter bestraft. Ilicevic drosch den Ball am verdutzten wie machtlosen Hans-Jörg Butt aus der Distanz zur etwas überraschenden Führung ins Netz. Keine 60 Sekunden später ließ der gebürtige Kroate die Bayern-Abwehr und besonders Holger Badstuber erneut schlecht aussehen. Lakic schoss die Hereingabe zum zweiten Treffer ein - der Betze bebte wieder. «Bayern hat viel Ballbesitz, ist aber nicht torgefährlich. Kaiserslautern hat das klasse gemacht», lautete das Halbzeitfazit von Bundestrainer Löw.
In der zweiten Halbzeit gingen die Münchner wesentlich engagierte zur Werke, machten mehr Druck und kamen zu guten Chancen für Klose und Olic. Lautern wartete erstmal ab, und spielte längst nicht mehr auf Teufel komm raus nach vorne. Bayern-Trainer Luis van Gaal korrigierte seine Taktik mit der Hereinnahme von Toni Kroos. Der Nationalspieler hatte gleich eine tolle Möglichkeit (67.), fand seinen Meister in FCK-Keeper Tobias Sippel.
Eine ganz große Schlussoffensive der Bayern mussten die Lauterer gar nicht überstehen. Auch die eingewechselten Danijel Pranjic für Diego Contento und Mario Gomez für Klose konnten dem Spiel keine Wende mehr geben. Wie im Vorjahr suchen die Münchner zum Saisonauftakt noch ihre Form. Die beste Gelegenheit der Schlussphase hatten sogar die Gastgeber. Der überragende Rodnei (75.) verpasste aber das mögliche dritte Tor."Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein."
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Hoffnungsträger
- 03.03.2010
- 195
- Wir wollen den Clanbereich zurück!
- Wir wollen den Clanbereich zurück!
- clan!!
http://forum.fussballcup.de/showthread.php?t=228311
würde mich freuen wenn einer von euch für Kaiserslautern spielen würde
anmelden dürfen sich die die in der 1-3 liga spielenSuche Spieler zwischen 200 bis 300 alter je nach Stärke bis 25
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wer sind eure liblingsspieler?
meine sind: sippel, rodnei, bilek, ilicevic und lakic
Mein Designer: all4vfb XDsigpic
"Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal – und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den
1. FC Kaiserslautern." Marcel Reif
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Zitat von all4vfb Beitrag anzeigenwer sind eure liblingsspieler?
meine sind: sippel, rodnei, bilek, ilicevic und lakic
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Zitat von all4vfb Beitrag anzeigenwer sind eure liblingsspieler?
meine sind: sippel, rodnei, bilek, ilicevic und lakic
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Zitat von ASV Esthal Beitrag anzeigenSippel Amedick Ilicevic Tiffert Moravek
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"Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal – und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den
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Zitat von lautrer23 Beitrag anzeigenund was ein geiler sieg gegen schalke oder was
das ist der betze
lautern ist einfach nur geil:ugly:
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"Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal – und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den
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Zitat von lautrer23 Beitrag anzeigenund was ein geiler sieg gegen schalke oder was
das ist der betze
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Zitat von Frederik99 Beitrag anzeigenich binn zwar kein lautern fan aber das gegen schalke...woho beeindruckend
lautern ist beste Mannschaft ever:ugly:
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wieso wird hier nie geschrieben :ugly::ugly:
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Zitat von all4vfb Beitrag anzeigenjop
lautern ist beste Mannschaft ever:ugly:
und du hast ein geiles profilbild
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Zitat von lautrer23 Beitrag anzeigenund der geilste Club der Welt
und du hast ein geiles profilbild
FSV SCheiß 05:ugly::ugly::p:p:eek:
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Zitat von all4vfb Beitrag anzeigenmit
FSV SCheiß 05:ugly::ugly::p:p:eek:
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Zitat von afinne Beitrag anzeigenso ich habe mal was für meine fck freude gefunden:d
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Zitat von ASV Esthal Beitrag anzeigendeine sig gefällt mir
aber ame hat ja rückrunde nicht so oft gespielt
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würde mich freuen wenn dass hier mal aktualisiert wird
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Zitat von all4vfb Beitrag anzeigenwürde mich freuen wenn dass hier mal aktualisiert wird
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