Garching/London (dpa) - Astronomen an der europäischen Südsternwarte (ESO) haben eine junge Riesensonne beobachtet, die sich gerade aus ihrem Staubkokon schält. Den neuen Stern umgibt ein massiver Ring aus Staub, wie die Forscher im britischen Fachjournal «Nature» berichten. Sie schließen daraus, dass auch Riesensterne auf dieselbe Weise entstehen wie unsere eigene, massearme Sonne. «Unsere Beobachtungen zeigen eine Scheibe um einen jungen, massereichen und nun voll ausgebildeten Sternenembryo», erläuterte Teamleiter Stefan Kraus von der Universität von Michigan (USA). «Man könnte sagen, dass die Geburt dieses Babys nun unmittelbar bevorsteht.» Die junge Sonne leuchtet 10 000 Lichtjahre entfernt im Sternbild Zentaur. Sie besitzt etwa 20 Mal so viel Masse wie unsere Sonne und ist rund 100 Mal so groß.
Garching/London (dpa) - Astronomen an der europäischen Südsternwarte (ESO) haben eine junge Riesensonne beobachtet, die sich gerade aus ihrem Staubkokon schält. Den neuen Stern umgibt ein massiver Ring aus Staub, wie die Forscher im britischen Fachjournal «Nature» berichten. Sie schließen daraus, dass auch Riesensterne auf dieselbe Weise entstehen wie unsere eigene, massearme Sonne. «Unsere Beobachtungen zeigen eine Scheibe um einen jungen, massereichen und nun voll ausgebildeten Sternenembryo», erläuterte Teamleiter Stefan Kraus von der Universität von Michigan (USA). «Man könnte sagen, dass die Geburt dieses Babys nun unmittelbar bevorsteht.» Die junge Sonne leuchtet 10 000 Lichtjahre entfernt im Sternbild Zentaur. Sie besitzt etwa 20 Mal so viel Masse wie unsere Sonne und ist rund 100 Mal so groß.
unglaublich :eek:
Auf jeden fall
BÖHSE ONKELZ - Für's Leben / SITZPLÄTZE Südtribüne Block A Zone 4 ICH BIN DABEI
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