Dieser Vorschlag wird sicher sämtliche Teams in den unteren Ligen aufstoßen, ist aber meiner Meinung nach unumgänglich. Er beinhaltet sekundär auch die Massenclonerei und die eingetretene Einfachheit zu schnell zu gut zu werden.
Es wird sich seit langem darüber beschwert, dass man unmengen an Einladungen von unterklassiegen Teams zu Freundschaftsspielen bekommt. Desweiteren wird sich über die Massenclonerei beschwert. Alles verständlich, aber leider sind die aktuellen Vorraussetzungen dafür Ideal.
Kleine Teams suchen sich (wie wir damals auch) Teams mit großen Stadien für Ihre Freundschaftsspiele. Wenn jemand mit einem Stadion 60.000+ annimmt, hat er auf einen Schlag 450.000€.
extremes Bsp: Ein KL der gerade erst angefangen hat, kann davon 9 Blocks ausbauen (~50.000€ pro Block + 135 Credits für Sofortausbau). Wenn er noch 5 weitere solche Spiele ergattern kann, macht das Summa summarum 2,25 Mio Einnahmen in 5 Tagen.
Die zweite Reihe der ausgebauten Blöcke kostet ~150.000€. Bei bisher 9.800 Plätzen kann man mit den 2,25 Mio auf 17.800 Plätze ausbauen (nochmal 330 Credits für Sofortkauf). Zu erwähnen wäre hierbei, dass zu diesem Zeitpunkt die Erste Saison noch NICHT angefangen hat. Wenn man die Rechnung fortsetzt kann ein Kreisligist mit dem richtigen Handling innerhalb einer Saison schon auf 40.800 Plätze kommen.
Hier kommen dann noch Einnahmen aus selbstveranstalteten Turnieren und den Ligaspielen hinzu. Und da alles Steuerfrei ist, bleibt es beim Reingewinn. Ganz ehrlich, das ist krank.
Nun zum eigentlichen Vorschlag.
Variante 1:
Ligenabhängige Freundschaftsspiele angelehnt am Prinzip des Transfermarktes. Wenn ein KL nur 3 Ligen nach oben seine Freundschaftsspiele austragen könnte, dann würde er nicht so schnell vorankommen und seine Managerfähigkeiten wären wieder gefordert. Der Spielspaß nimmt nicht nur für den KL-Manager zu (man muss mal wieder was für das Team tun um voran zu kommen), sondern auch für die Teams in den oberen Ligen. Vor- und Nachteile liste ich noch auf.
Dadurch, dass Manager dann mit Ihren Geldern haushalten müssten und nicht massenhaft auf die Hohe Kante legen können, würde im späteren Verlauf auch der Massenclonerei einhalt geboten.
Logische Konsequenz: Wenn man nicht so viel FC-Geld hat, kann man es nicht ausgeben.
Vorteile:
- kleinere Teams müssten wieder managen
- größere Teams wären von zu vielen unerwünschten FS-Einladungen verschohnt
- Multiaccounting würde sich nicht mehr lohnen
- Massenclonerei würde eingeschränkt
- Geld würde aus dem Spiel genommen
Nachteile (aus Sicht kleiner Teams)
- die Finanzen der "kleinen" würden nicht mehr explodieren
- kleine Teams müssten wieder managen
Variante 2:
Die Zuschauerzahlen bei Spielen zwischen z.B. 1. BL und KL drastisch minimieren und die Einnahmen möglichst realitätsnah anzupassen.
Bei einem Spiel FC Bayern München gegen FC 0815 wäre die Hütte schließlich auch nicht ausverkauft. Es kämen wenn überhaupt 10.000 Zuschauer.
Ligenabhängige und Wetterabhängige Abstufung der Zuschauerzahlen bei Freundschaftsspielen. Hier als Beispiel aus Sicht eines Erstligisten.
- 1. BL - 2. BL Zuschauerschnitt zwischen 80% und 100% der Gesamtkapazität
- 3. Liga - Regionalliga Zuschauerschnitt zwischen 60% und 80% der Gesamtkapazität
- Oberliga - Verbandsliga Zuschauerschnitt zwischen 40% und 60% der Gesamtkapazität
- Kreisliga - Landesliga Zuschauerschnitt zwischen 20% und 40% der Gesamtkapazität
Vorteile:
- kleinere Teams bekämen weniger Finanzen was das oben erklärte zur Folge hätte
Nachteile:
- finanzielle Einbußen auch für Erstligisten.
Variante 3 (danke Andreas):
Prozentuale Verteilung der Ligazugehörigkeit.
Bsp von Angra:
- BL gegen BL - 50/50
- BL gegen 2. BL - 50/45
- BL gegen 3. Liga - 50/40
Vorteile:
- Gleiche Verteilung und höhere Chancen in der ELO zu steigen wenn Teams gleicher Ligen gegeneinander spielen
- Non-Credite-Feature
Nachteile:
- Kluft zwischen Arm und Reich wird größer, wenn ein Team keinen Wert auf ELO legt
Die Abstufung erfolgt nur dann wenn man gegen einen Verein ein Heimspiel hat, der unter der eigenen zugehörigen Ligastatt findet.
Möglichkeit der Abstufung:
Die Prozente sind willkührlich gewählt und könnten gegebenenfalls entsprechend geändert werden. Es soll lediglich zur Anschauung dienen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass z.B. Kreisligisten massiv benachteiligt werden und gegen egal welchen Gegner nur 10% Gewinnbeteiligung erzielen. Heimspiele werden IMMER mit 50% Gewinn verbucht.
Genauso bekommt ein KL wenn er bei einem Regionalligisten spielt eben nicht nur 10%, sondern 30%.
Variante 4 (danke Rossi):
Ich denke jeder Manager sollte entscheiden können, ob er gegen die sogenannten "Kleinen" oder "Großen" Freundschaftspiele austragen möchte ohne irgendwelche Beschränkungen von Zuschauerzahlen oder Einnahmen.
Ähnlich wie im Simulationsbereich könnte man mehrere Felder setzen und somit direkt bestimmte Kritierien ausschließen.
Freundschaftspiel Einladungen zu lassen ab
1.Liga x
2.Liga x
3.Liga x
Regionalliga 0
Verbandsliga 0
usw usw usw
Nur die Teams die eine Ligazugehörigkeit haben, die ich mit X markiert habe, dürfen mich einladen. Allen anderen wird der Einlade Button erst gar nicht angezeigt.
Das sollte aber nur für Fremde Einladungen gelten. Im Umkehrschluß kann ich durchaus Kreisligisten oder Landesligisten einladen, sofern sie das Häkchen für z.B. die 1.BL gesetzt haben.
Variante 5 (danke Flycut1984)
Die Beschneidung geschieht nicht in den Freundschaftsspielen, sondern wird über eine Dezimierung der Zuschauerzahlen, entsprechend der Ligen reguliert.
Vorteile: Bei einem kontrollierten Abstieg in niedere Ligen, können Teams mit großen Stadien keine Vorteile erzielen. Die Haupteinnahmequelle der kleinen Vereine bleibt bestehen, wird aber entsprechend der Ligazugehörigkeit beschnitten.
Durch die "Wenigereinnahmen" muss der Kader entsprechend angepasst werden. Gehaltsforderungen von gestandenen Profis mit hoher Stärke wären finanziell nicht tragbar.
Für Vorschläge zur Verbesserung meiner Vorschlagsvarianten wäre ich dankbar. Sollte der Vorschlag gar keine Zustimmung finden, kann er auch wieder gelöscht werden. Aber die Probleme von FC müssen langsam aber sicher mal an den Eiern gepackt werden.
Wer den Text tatsächlich gelesen und im eigentlichen Sinne verstanden hat, den möchte ich bitten, sich diverse Verbesserungsvorschläge durchzulesen. Hier die links zu den Posts: 7, 8, 13, 28, 40, 42, 73, 163 weitere folgen.
Der Threatanfang dient lediglich zur Orientierung. Das Umfrageergebnis zeigt lediglich an, ob der Vorschlag annehmbar ist und in welche Richtung der gemeine User tendiert.
Es wird sich seit langem darüber beschwert, dass man unmengen an Einladungen von unterklassiegen Teams zu Freundschaftsspielen bekommt. Desweiteren wird sich über die Massenclonerei beschwert. Alles verständlich, aber leider sind die aktuellen Vorraussetzungen dafür Ideal.
Kleine Teams suchen sich (wie wir damals auch) Teams mit großen Stadien für Ihre Freundschaftsspiele. Wenn jemand mit einem Stadion 60.000+ annimmt, hat er auf einen Schlag 450.000€.
extremes Bsp: Ein KL der gerade erst angefangen hat, kann davon 9 Blocks ausbauen (~50.000€ pro Block + 135 Credits für Sofortausbau). Wenn er noch 5 weitere solche Spiele ergattern kann, macht das Summa summarum 2,25 Mio Einnahmen in 5 Tagen.
Die zweite Reihe der ausgebauten Blöcke kostet ~150.000€. Bei bisher 9.800 Plätzen kann man mit den 2,25 Mio auf 17.800 Plätze ausbauen (nochmal 330 Credits für Sofortkauf). Zu erwähnen wäre hierbei, dass zu diesem Zeitpunkt die Erste Saison noch NICHT angefangen hat. Wenn man die Rechnung fortsetzt kann ein Kreisligist mit dem richtigen Handling innerhalb einer Saison schon auf 40.800 Plätze kommen.
Hier kommen dann noch Einnahmen aus selbstveranstalteten Turnieren und den Ligaspielen hinzu. Und da alles Steuerfrei ist, bleibt es beim Reingewinn. Ganz ehrlich, das ist krank.
Nun zum eigentlichen Vorschlag.
Variante 1:
Ligenabhängige Freundschaftsspiele angelehnt am Prinzip des Transfermarktes. Wenn ein KL nur 3 Ligen nach oben seine Freundschaftsspiele austragen könnte, dann würde er nicht so schnell vorankommen und seine Managerfähigkeiten wären wieder gefordert. Der Spielspaß nimmt nicht nur für den KL-Manager zu (man muss mal wieder was für das Team tun um voran zu kommen), sondern auch für die Teams in den oberen Ligen. Vor- und Nachteile liste ich noch auf.
Dadurch, dass Manager dann mit Ihren Geldern haushalten müssten und nicht massenhaft auf die Hohe Kante legen können, würde im späteren Verlauf auch der Massenclonerei einhalt geboten.
Logische Konsequenz: Wenn man nicht so viel FC-Geld hat, kann man es nicht ausgeben.
Vorteile:
- kleinere Teams müssten wieder managen
- größere Teams wären von zu vielen unerwünschten FS-Einladungen verschohnt
- Multiaccounting würde sich nicht mehr lohnen
- Massenclonerei würde eingeschränkt
- Geld würde aus dem Spiel genommen
Nachteile (aus Sicht kleiner Teams)
- die Finanzen der "kleinen" würden nicht mehr explodieren
- kleine Teams müssten wieder managen
Variante 2:
Die Zuschauerzahlen bei Spielen zwischen z.B. 1. BL und KL drastisch minimieren und die Einnahmen möglichst realitätsnah anzupassen.
Bei einem Spiel FC Bayern München gegen FC 0815 wäre die Hütte schließlich auch nicht ausverkauft. Es kämen wenn überhaupt 10.000 Zuschauer.
Ligenabhängige und Wetterabhängige Abstufung der Zuschauerzahlen bei Freundschaftsspielen. Hier als Beispiel aus Sicht eines Erstligisten.
- 1. BL - 2. BL Zuschauerschnitt zwischen 80% und 100% der Gesamtkapazität
- 3. Liga - Regionalliga Zuschauerschnitt zwischen 60% und 80% der Gesamtkapazität
- Oberliga - Verbandsliga Zuschauerschnitt zwischen 40% und 60% der Gesamtkapazität
- Kreisliga - Landesliga Zuschauerschnitt zwischen 20% und 40% der Gesamtkapazität
Vorteile:
- kleinere Teams bekämen weniger Finanzen was das oben erklärte zur Folge hätte
Nachteile:
- finanzielle Einbußen auch für Erstligisten.
Variante 3 (danke Andreas):
Prozentuale Verteilung der Ligazugehörigkeit.
Bsp von Angra:
- BL gegen BL - 50/50
- BL gegen 2. BL - 50/45
- BL gegen 3. Liga - 50/40
Vorteile:
- Gleiche Verteilung und höhere Chancen in der ELO zu steigen wenn Teams gleicher Ligen gegeneinander spielen
- Non-Credite-Feature
Nachteile:
- Kluft zwischen Arm und Reich wird größer, wenn ein Team keinen Wert auf ELO legt
Zitat von bierleiche
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Zitat von G-W-Dobberzin
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Möglichkeit der Abstufung:
Die Prozente sind willkührlich gewählt und könnten gegebenenfalls entsprechend geändert werden. Es soll lediglich zur Anschauung dienen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass z.B. Kreisligisten massiv benachteiligt werden und gegen egal welchen Gegner nur 10% Gewinnbeteiligung erzielen. Heimspiele werden IMMER mit 50% Gewinn verbucht.
Genauso bekommt ein KL wenn er bei einem Regionalligisten spielt eben nicht nur 10%, sondern 30%.
Variante 4 (danke Rossi):
Ich denke jeder Manager sollte entscheiden können, ob er gegen die sogenannten "Kleinen" oder "Großen" Freundschaftspiele austragen möchte ohne irgendwelche Beschränkungen von Zuschauerzahlen oder Einnahmen.
Ähnlich wie im Simulationsbereich könnte man mehrere Felder setzen und somit direkt bestimmte Kritierien ausschließen.
Freundschaftspiel Einladungen zu lassen ab
1.Liga x
2.Liga x
3.Liga x
Regionalliga 0
Verbandsliga 0
usw usw usw
Nur die Teams die eine Ligazugehörigkeit haben, die ich mit X markiert habe, dürfen mich einladen. Allen anderen wird der Einlade Button erst gar nicht angezeigt.
Das sollte aber nur für Fremde Einladungen gelten. Im Umkehrschluß kann ich durchaus Kreisligisten oder Landesligisten einladen, sofern sie das Häkchen für z.B. die 1.BL gesetzt haben.
Variante 5 (danke Flycut1984)
Die Beschneidung geschieht nicht in den Freundschaftsspielen, sondern wird über eine Dezimierung der Zuschauerzahlen, entsprechend der Ligen reguliert.
Vorteile: Bei einem kontrollierten Abstieg in niedere Ligen, können Teams mit großen Stadien keine Vorteile erzielen. Die Haupteinnahmequelle der kleinen Vereine bleibt bestehen, wird aber entsprechend der Ligazugehörigkeit beschnitten.
Durch die "Wenigereinnahmen" muss der Kader entsprechend angepasst werden. Gehaltsforderungen von gestandenen Profis mit hoher Stärke wären finanziell nicht tragbar.
Für Vorschläge zur Verbesserung meiner Vorschlagsvarianten wäre ich dankbar. Sollte der Vorschlag gar keine Zustimmung finden, kann er auch wieder gelöscht werden. Aber die Probleme von FC müssen langsam aber sicher mal an den Eiern gepackt werden.
Wer den Text tatsächlich gelesen und im eigentlichen Sinne verstanden hat, den möchte ich bitten, sich diverse Verbesserungsvorschläge durchzulesen. Hier die links zu den Posts: 7, 8, 13, 28, 40, 42, 73, 163 weitere folgen.
Der Threatanfang dient lediglich zur Orientierung. Das Umfrageergebnis zeigt lediglich an, ob der Vorschlag annehmbar ist und in welche Richtung der gemeine User tendiert.
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