München - Ottmar Hitzfeld rechnet zum Ende seiner Trainerzeit beim deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München mit einem emotionalen Abschied.
«Dass Tränen rollen, ist bei mir möglich», sagte der 59-Jährige in einem Interview mit der «Bild am Sonntag». «Ich muss häufig Tränen unterdrücken, weil Meisterschaften und Pokale immer was Besonderes sind. Aber*ich habe keine Angst vor Tränen.» Hitzfeld wird am 17. Mai mit dem die Bundesliga-Saison abschließenden Heimspiel gegen Hertha BSC seine Karriere beim FC Bayern beenden und künftig als Nationaltrainer der Schweiz arbeiten.
Eine spätere Rückkehr in die Bundesliga schloss Hitzfeld in dem Interview nahezu aus. «Es ist nichts anderes geplant und ich kann es mir nicht vorstellen. Aber was ist schon normal in unserem Leben?», sagte der Fußball-Lehrer.
Seinem Nachfolger Jürgen Klinsmann bot der scheidende Bayern-Coach erneut seine Hilfe an. «Ich habe schon zweimal mit Jürgen telefoniert. Und wenn es der Terminkalender zulässt, werde ich mich auch mit ihm treffen. Damit ich die Fragen beantworten kann, die er vielleicht hat.» Dass Klinsmann zur Vorbereitung seiner Trainerzeit in München wiederholt an der Isar weilt, begrüßte Hitzfeld: «Es wäre fahrlässig, wenn er es nicht tun würde.»
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«Dass Tränen rollen, ist bei mir möglich», sagte der 59-Jährige in einem Interview mit der «Bild am Sonntag». «Ich muss häufig Tränen unterdrücken, weil Meisterschaften und Pokale immer was Besonderes sind. Aber*ich habe keine Angst vor Tränen.» Hitzfeld wird am 17. Mai mit dem die Bundesliga-Saison abschließenden Heimspiel gegen Hertha BSC seine Karriere beim FC Bayern beenden und künftig als Nationaltrainer der Schweiz arbeiten.
Eine spätere Rückkehr in die Bundesliga schloss Hitzfeld in dem Interview nahezu aus. «Es ist nichts anderes geplant und ich kann es mir nicht vorstellen. Aber was ist schon normal in unserem Leben?», sagte der Fußball-Lehrer.
Seinem Nachfolger Jürgen Klinsmann bot der scheidende Bayern-Coach erneut seine Hilfe an. «Ich habe schon zweimal mit Jürgen telefoniert. Und wenn es der Terminkalender zulässt, werde ich mich auch mit ihm treffen. Damit ich die Fragen beantworten kann, die er vielleicht hat.» Dass Klinsmann zur Vorbereitung seiner Trainerzeit in München wiederholt an der Isar weilt, begrüßte Hitzfeld: «Es wäre fahrlässig, wenn er es nicht tun würde.»
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