Bern - Mögliche Geldwäsche in 53 Fällen, neun Terabytes an Datenmaterial und eine Task Force, die den FIFA-Sumpf durchleuchten will: Ein Korruptionsskandal noch ungeahnten Ausmaßes könnte die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 endgültig ins Wanken bringen.[...]
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