Hamburg - Klaus Toppmöller will als Trainer mit der Fußball-Nationalmannschaft Georgiens zur Weltmeisterschaft nach Südafrika und wird seinen Vertrag deshalb bis 2010 verlängern.
«Wir sind uns einig, es fehlt nur noch die Unterschrift», sagte der Präsident der Georgischer Fussball Federation (GFF), Nodar Akhalkatsi, bei einer Pressekonferenz, zu der Toppmöller und dessen Assistent Ralf Minge eigens nach Tiflis gekommen waren.
«Dass ich in Georgien gerne bleiben will, habe ich schon vor Monaten entschieden. Hier wurde spekuliert, dass ich als Trainer in Kaiserslautern arbeiten wolle. Das ist absoluter Quatsch, denn ich habe schon mehrere und bessere Angebote abgesagt, um hier zu bleiben», sagte Toppmöller, der seinen Posten als Aufsichtsrats-Mitglied und ehrenamtlicher Berater in der Pfalz am 20. Dezember aufgeben hatte. «Ich habe mit meinen Assistenten eine neue Mannschaft aufgebaut, die vieles erreichen kann. Ich sehe Potenzial, bei der WM 2010 dabei zu sein. Deswegen bleibe ich hier.»
Sichtlich zufrieden zeigte sich auch Verbands-Chef Akhalkatsi: «In der EM Qualifikation hatten wir keinen Erfolg, aber wir haben nach anderen Kriterien entschieden. Toppmöller hat angefangen, eine neue Mannschaft zu bauen, was Zeit benötigt hat. Aber es ist gelungen, was wir gegen Schottland gesehen haben, wo wir 2:0 gewonnen haben. Wir denken, dass er auf dem richtigen Weg ist.»
Über Toppmöllers Gehalt wurde Stillschweigen vereinbart. Es soll georgischen Medien zufolge erfolgsabhängig sein. So wie das von Minge, dessen Vertrag gleichfalls um zwei Jahre verlängert wurde. Der frühere DDR-Auswahlspieler von Dynamo Dresden soll sogar befördert werden und neben dem Assistenz-Job auch Technischer Direktor werden.
In der Qualifikation zur WM 2010 trifft Georgien in der Gruppe 8 auf Italien, Bulgarien, Irland, Zypern und Montenegro. «Italien ist natürlich Topfavorit. Aber ich denke, alle anderen können Platz zwei erreichen. Wenn mir alle Topspieler fit und ohne Verletzungen zur Verfügung stehen, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass wir alle im Juni 2010 nach Südafrika fliegen», sagte Toppmöller.
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«Wir sind uns einig, es fehlt nur noch die Unterschrift», sagte der Präsident der Georgischer Fussball Federation (GFF), Nodar Akhalkatsi, bei einer Pressekonferenz, zu der Toppmöller und dessen Assistent Ralf Minge eigens nach Tiflis gekommen waren.
«Dass ich in Georgien gerne bleiben will, habe ich schon vor Monaten entschieden. Hier wurde spekuliert, dass ich als Trainer in Kaiserslautern arbeiten wolle. Das ist absoluter Quatsch, denn ich habe schon mehrere und bessere Angebote abgesagt, um hier zu bleiben», sagte Toppmöller, der seinen Posten als Aufsichtsrats-Mitglied und ehrenamtlicher Berater in der Pfalz am 20. Dezember aufgeben hatte. «Ich habe mit meinen Assistenten eine neue Mannschaft aufgebaut, die vieles erreichen kann. Ich sehe Potenzial, bei der WM 2010 dabei zu sein. Deswegen bleibe ich hier.»
Sichtlich zufrieden zeigte sich auch Verbands-Chef Akhalkatsi: «In der EM Qualifikation hatten wir keinen Erfolg, aber wir haben nach anderen Kriterien entschieden. Toppmöller hat angefangen, eine neue Mannschaft zu bauen, was Zeit benötigt hat. Aber es ist gelungen, was wir gegen Schottland gesehen haben, wo wir 2:0 gewonnen haben. Wir denken, dass er auf dem richtigen Weg ist.»
Über Toppmöllers Gehalt wurde Stillschweigen vereinbart. Es soll georgischen Medien zufolge erfolgsabhängig sein. So wie das von Minge, dessen Vertrag gleichfalls um zwei Jahre verlängert wurde. Der frühere DDR-Auswahlspieler von Dynamo Dresden soll sogar befördert werden und neben dem Assistenz-Job auch Technischer Direktor werden.
In der Qualifikation zur WM 2010 trifft Georgien in der Gruppe 8 auf Italien, Bulgarien, Irland, Zypern und Montenegro. «Italien ist natürlich Topfavorit. Aber ich denke, alle anderen können Platz zwei erreichen. Wenn mir alle Topspieler fit und ohne Verletzungen zur Verfügung stehen, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass wir alle im Juni 2010 nach Südafrika fliegen», sagte Toppmöller.
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