Mein Beitrag klingt zwar wie eine FRAGE ZUM SPIEL, verwandelt sich aber in LOB, falls die Frage positiv beantwortet werden kann und in KRITIK andernfalls.
Das meiner Meinung nach am heftigsten diskutierte Thema war
Die gefühlte Ungerechtigkeit
In vielen Threads wurde bemängelt, dass eine AS-überlegene Mannschaft nur unentschieden spielt oder gar verliert. 1000 AS mehr waren früher eine Garantie, dass der Gegner keinen Treffer erzielt, also höchstens ein glückliches 0:0 erreichen kann. Nach einer Änderung der SB wurde dieses Prinzip abgeschafft. Nun hatten Mannschaften, die 1000 oder gar 2000 weniger AS aufwiesen, stets Chancen auf eigene Tore. So gelangen auch AS-unterlegenen Mannschaften Siege und sie erzielten bisweilen auch mehr als nur ein Tor gegen eine AS-starke Mannschaft.
Nun kann dieses Verhalten der aktuellen Spielberechnung gewollt oder zufällig sein. Und es mag auch Befürworter sowie Gegner dieses Verhaltens geben.
Meine Frage lautet deshalb unabhängig vom Standpunkt
Was ändert die neue SB an der gefühlten Ungerechtigkeit?
Nehmen wir einmal an, dass der FC Stark mit 7000 AS aufläuft und auf den SV Schwach mit 5000 AS trifft. Beide Mannschaften haben den Gesundheitsbonus und verabreden sich zu einer langen Simulationsserie. Sehr wahrscheinlich wird der FC Stark viel häufiger gewinnen und jede Niederlage als ungerecht empfinden.
Nun wird die „ganz neue SB“ eingeführt und beide Mannschaften verabreden sich erneut. Beide Teams spielen mit Gesundheitsbonus, Spielführerbonus und Aufstellungsbonus. Ihre Elfmeterschützen hatten schon zuvor einen austrainierten Schuss-Skill und ihre Torhüter austrainierte Fang- und Strafraum-Skills. Und wir nehmen weiter an, dass beide Teams Strategien gewählt haben, die sich neutralisieren. (Wenn es wie Schere-Stein-Papier sein soll, dann haben eben beide Stein gewählt)
Wenn wir also all die neuen Einflüsse beiseite lassen (oder denken), so lautet meine Frage
Wird das Ergebnis der Spielserie zwischen dem FC Stark und dem SV Schwach ein anderes sein?
Das meiner Meinung nach am heftigsten diskutierte Thema war
Die gefühlte Ungerechtigkeit
In vielen Threads wurde bemängelt, dass eine AS-überlegene Mannschaft nur unentschieden spielt oder gar verliert. 1000 AS mehr waren früher eine Garantie, dass der Gegner keinen Treffer erzielt, also höchstens ein glückliches 0:0 erreichen kann. Nach einer Änderung der SB wurde dieses Prinzip abgeschafft. Nun hatten Mannschaften, die 1000 oder gar 2000 weniger AS aufwiesen, stets Chancen auf eigene Tore. So gelangen auch AS-unterlegenen Mannschaften Siege und sie erzielten bisweilen auch mehr als nur ein Tor gegen eine AS-starke Mannschaft.
Nun kann dieses Verhalten der aktuellen Spielberechnung gewollt oder zufällig sein. Und es mag auch Befürworter sowie Gegner dieses Verhaltens geben.
Meine Frage lautet deshalb unabhängig vom Standpunkt
Was ändert die neue SB an der gefühlten Ungerechtigkeit?
Nehmen wir einmal an, dass der FC Stark mit 7000 AS aufläuft und auf den SV Schwach mit 5000 AS trifft. Beide Mannschaften haben den Gesundheitsbonus und verabreden sich zu einer langen Simulationsserie. Sehr wahrscheinlich wird der FC Stark viel häufiger gewinnen und jede Niederlage als ungerecht empfinden.
Nun wird die „ganz neue SB“ eingeführt und beide Mannschaften verabreden sich erneut. Beide Teams spielen mit Gesundheitsbonus, Spielführerbonus und Aufstellungsbonus. Ihre Elfmeterschützen hatten schon zuvor einen austrainierten Schuss-Skill und ihre Torhüter austrainierte Fang- und Strafraum-Skills. Und wir nehmen weiter an, dass beide Teams Strategien gewählt haben, die sich neutralisieren. (Wenn es wie Schere-Stein-Papier sein soll, dann haben eben beide Stein gewählt)
Wenn wir also all die neuen Einflüsse beiseite lassen (oder denken), so lautet meine Frage
Wird das Ergebnis der Spielserie zwischen dem FC Stark und dem SV Schwach ein anderes sein?
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