Seehofer über den FCB
'Das Beste, das wir in Bayern haben'
Der große Kuppelsaal in der bayerischen Staatskanzlei war zum bersten voll. Rund 1.100 Gäste waren am Samstagnachmittag gekommen, um Spieler, Trainer und Verantwortliche des FC Bayern aus nächster Nähe zu betrachten. Der amtierende Meister und Pokalsieger war einer Einladung von Ministerpräsident Horst Seehofer gefolgt, der den Double-Gewinner „den Respekt und die Anerkennung für eine ungewöhnlich erfolgreiche Saison 2009/2010“ entgegenbringen wollte.
„In diesem Saal werden normalerweise die großen, gekrönten und ungekrönten Könige und Staatsoberhäupter aus der ganzen Welt empfangen“, sagte Seehofer zu Beginn seiner Ansprache. „Heute empfangen wir das Beste, das wir in Bayern haben: Den FC Bayern München.“ Der Freistaat sei „ein Fünf-Sterne-Land, und einer der Sterne, die am besten Leuchten, schon seit vielen Jahren, dieser Stern ist der FC Bayern München“, so Seehofer weiter.
„Für uns alle ist es eine tolle Geschichte, wenn der bayrische Ministerpräsident die Arbeit unseres Klubs, unserer Mannschaft, aber auch des Trainers hier in diesem überragenden Ambiente und Rahmen würdigt“, bedankte sich Bayern-Präsident Uli Hoeneß bei seiner Rede für die Einladung. Mannschaft und Trainer hätten diese Ehrung für die Leistungen in der vergangenen Saison „hundertprozentig verdient“.
Besonders stolz zeigte sich Hoeneß deshalb, „weil es uns gelungen ist, nicht nur Erfolg zu haben, sondern auch auf ungemein attraktive Art und Weise Fußball zu zelebrieren.“ Der FC Bayern habe nicht nur in der heimischen Allianz Arena, sondern auch in den Auswärtsspielen „für Spektakel gesorgt und seine Fans immer gut unterhalten hat“, fügte Hoeneß an.
Trikot und Wimpel für Seehofer
Im Anschluss überreichte Hoeneß dem bayrischen Ministerpräsidenten („Wir wissen, dass er ein toller Supporter des FC Bayern ist“) ein von den Spielern signiertes Trikot mit der Rückennummer 12 und dem Aufdruck „Seehofer“ sowie einen ebenfalls von allen Profis unterschriebenen Vereinswimpel „als kleine Erinnerung an diesen großen Tag“. Der FCB wiederum erhielt von Seehofer „etwas Bleibendes“: Einen gravierten Zinnteller für die Trophäen-Vitrine.
Danach trugen sich alle Vertreter des FC Bayern ins Goldene Buch der bayerischen Staatskanzlei ein, ehe es zum inoffiziellen Teil des Empfangs überging: Zwischen lockerer Unterhaltung und dem einen oder anderen Häppchen machten sich die anwesenden Anhänger des FCB auf die Jagd nach gemeinsamen Fotos und Autogrammen ihrer Stars.
Bestätigung und Motivation
„Natürlich ist das nochmal die Bestätigung für die letzte Saison und man spürt die Begeisterung der Leute“, sagte Jörg Butt am Ende der Veranstaltung. „Das ist sicherlich ein schönes Gefühl, dass man die Menschen begeistert hat in der vergangenen Saison. Und es ist wieder Motivation, das in dieser Saison zu bestätigen.“ Gegen einen erneuten Empfang im kommenden Jahr hätte sicherlich niemand etwas einzuwenden.
www.fcb.de
'Das Beste, das wir in Bayern haben'
Der große Kuppelsaal in der bayerischen Staatskanzlei war zum bersten voll. Rund 1.100 Gäste waren am Samstagnachmittag gekommen, um Spieler, Trainer und Verantwortliche des FC Bayern aus nächster Nähe zu betrachten. Der amtierende Meister und Pokalsieger war einer Einladung von Ministerpräsident Horst Seehofer gefolgt, der den Double-Gewinner „den Respekt und die Anerkennung für eine ungewöhnlich erfolgreiche Saison 2009/2010“ entgegenbringen wollte.„In diesem Saal werden normalerweise die großen, gekrönten und ungekrönten Könige und Staatsoberhäupter aus der ganzen Welt empfangen“, sagte Seehofer zu Beginn seiner Ansprache. „Heute empfangen wir das Beste, das wir in Bayern haben: Den FC Bayern München.“ Der Freistaat sei „ein Fünf-Sterne-Land, und einer der Sterne, die am besten Leuchten, schon seit vielen Jahren, dieser Stern ist der FC Bayern München“, so Seehofer weiter.
„Für uns alle ist es eine tolle Geschichte, wenn der bayrische Ministerpräsident die Arbeit unseres Klubs, unserer Mannschaft, aber auch des Trainers hier in diesem überragenden Ambiente und Rahmen würdigt“, bedankte sich Bayern-Präsident Uli Hoeneß bei seiner Rede für die Einladung. Mannschaft und Trainer hätten diese Ehrung für die Leistungen in der vergangenen Saison „hundertprozentig verdient“.
Besonders stolz zeigte sich Hoeneß deshalb, „weil es uns gelungen ist, nicht nur Erfolg zu haben, sondern auch auf ungemein attraktive Art und Weise Fußball zu zelebrieren.“ Der FC Bayern habe nicht nur in der heimischen Allianz Arena, sondern auch in den Auswärtsspielen „für Spektakel gesorgt und seine Fans immer gut unterhalten hat“, fügte Hoeneß an.
Trikot und Wimpel für Seehofer
Im Anschluss überreichte Hoeneß dem bayrischen Ministerpräsidenten („Wir wissen, dass er ein toller Supporter des FC Bayern ist“) ein von den Spielern signiertes Trikot mit der Rückennummer 12 und dem Aufdruck „Seehofer“ sowie einen ebenfalls von allen Profis unterschriebenen Vereinswimpel „als kleine Erinnerung an diesen großen Tag“. Der FCB wiederum erhielt von Seehofer „etwas Bleibendes“: Einen gravierten Zinnteller für die Trophäen-Vitrine.
Danach trugen sich alle Vertreter des FC Bayern ins Goldene Buch der bayerischen Staatskanzlei ein, ehe es zum inoffiziellen Teil des Empfangs überging: Zwischen lockerer Unterhaltung und dem einen oder anderen Häppchen machten sich die anwesenden Anhänger des FCB auf die Jagd nach gemeinsamen Fotos und Autogrammen ihrer Stars.
Bestätigung und Motivation
„Natürlich ist das nochmal die Bestätigung für die letzte Saison und man spürt die Begeisterung der Leute“, sagte Jörg Butt am Ende der Veranstaltung. „Das ist sicherlich ein schönes Gefühl, dass man die Menschen begeistert hat in der vergangenen Saison. Und es ist wieder Motivation, das in dieser Saison zu bestätigen.“ Gegen einen erneuten Empfang im kommenden Jahr hätte sicherlich niemand etwas einzuwenden.
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Liebe Mitglieder und Fans des FC Bayern!
TICKETS & PLAKATE
Zahlreiche Spieler des FC Bayern und Funktionäre von früher und heute haben wir bereits angeschrieben und auch schon tolle Exponate erhalten. Jetzt kommen wir mit unserer Bitte um Unterstützung auf Sie zu, liebe Mitglieder und Fans. Schauen Sie nach, überlegen Sie, helfen Sie mit bei der Erlebniswelt des FC Bayern. Oder vielleicht kennen Sie ja jemanden aus Ihrem Verwandten- oder Freundeskreis, der über ein mögliches Stück, das in der Erlebniswelt ausgestellt werden könnte, verfügt. Wir sind für alle Hinweise dankbar.
Michael Ballack bleibt Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und wird in seiner Abwesenheit von Philipp Lahm vertreten. Das hat Bundestrainer Joachim Löw am Mittwoch in Frankfurt/Main mitgeteilt. Da Ballack beim Start in die EM-Qualifikation wegen mangelnder Fitness fehlt, wird Lahm am Freitag gegen Belgien und am Dienstag gegen Aserbaidschan als Kapitän fungieren. Der Bayern-Profi hatte bereits bei der Weltmeisterschaft in Südafrika die Binde getragen, da Ballack verletzt fehlte. Vize- Kapitän wird Bastian Schweinsteiger sein.
Es ist ruhig derzeit an der Säbener Straße. 15 Profis sind mit ihren Nationalmannschaften unterwegs, gerade einmal sieben Spieler, darunter drei Torhüter, sind momentan in München. Auch bei Sportdirektor Christian Nerlinger ist es jetzt etwas ruhiger. Am Dienstag um 24 Uhr endete die Transferperiode und damit auch die zahlreichen Gerüchte um angebliche Wechsel vom und zum deutschen Rekordmeister.
fcbayern.de: In wieweit wäre es da wichtig, dass Franck Ribéry bald wieder zur alten Form aufläuft?
Man sieht sie nicht, aber Frans Hoek hält seine Torhüter im Training an der kurzen Leine. An einer unsichtbaren Leine. Im Trainingsspiel steht er neben dem Tor, dahinter oder darin. Manchmal betritt er sogar den Strafraum, geht vor bis zur Fünfmeterlinie, bis zum Elfmeterpunkt. Mehr als zehn, fünfzehn Meter lässt er nicht zwischen sich und seinen Schützling kommen. Hoek hält immer den Kontakt, um alles genau beobachten und immer schnell Anweisungen geben zu können. Diese kurze Leine des neuen Torwarttrainers kommt gut an bei seinen Keepern.
„Er sieht den Torwart als elften Feldspieler“, bringt Kraft Hoeks Philosophie auf den Punkt. Butt fügt hinzu: „Das ist die Zukunft, dass man versucht, den Torwart ins Mannschaftstaktische einzubinden und ihn nicht isoliert in der Mannschaft sieht.“ Der 36-Jährige weiß: „Als Torhüter des FC Bayern kriegst du in der Bundesliga vielleicht zwei, drei, vier Bälle aufs Tor, bei denen man herkömmliche Torhüter-Aktionen hat. Ansonsten hast du 10, 20, 30 Aktionen, wo du mit dem Fuß mitspielen, deinen Mitspielern helfen, Steilpässe ablaufen musst.“
..
Neben den sieben deutschen Nationalspielern plus Daniel van Buyten bei Belgien waren am Freitagabend vier weitere Bayern-Profis für ihre Nationalteams im Kampf um wichtige Punkte in Sachen EM-Qualifikation im Einsatz. Und alle vier hatten an diesem Abend auch allen Grund zur Freude.

von welchem countdown wird da eigentlich gefaselt, wird robben zum mond geschossen - gibts da bessere ärzte
:ugly::p
Spielfrei, trainingsfrei, Länderspielpause und dennoch ist der FC Bayern in den Zeitungen am Montagmorgen allgegenwärtig. Die Aufstellung der deutschen Nationalmannschaft vom jüngsten Sieg in Belgien ist dort abgedruckt und die wird dominiert vom FC Bayern, genauer gesagt vom junior team des FC Bayern. Denn fünf Akteure im DFB-Trikot stammen aus der Talentschmiede des deutschen Rekordmeisters. Eine Zahl, auf die die Nachwuchsabteilung stolz sein kann.
Entwicklung auch im Kopf

Karl-Heinz Rummenigge bleibt Präsident der European Club Association. Der Vorstandschef des FC Bayern ist am Dienstag auf der Vollversammlung der ECA in Genf für weitere zwei Jahre in diesem Amt bestätigt worden. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir durch diese Wahl zuteil wurde“, sagte Rummenigge, der die ECA bereits seit der Gründung im Januar 2008 anführt.
Hopfner reiste am Dienstag nach Frankfurt, wo sich der neue DFL-Vorstand zur ersten Sitzung nach der Wahl traf, um die Themen für die neue Periode zu besprechen. In dieser Periode geht es unter anderem um die Ausschreibung der Fernsehrechte für Bundesliga und 2. Liga ab der Saison 2013/14.
So richtig schwer hatten sie es ihm nicht gemacht, die aserbaidschanischen Verteidiger. Mutterseelenalleine konnte Holger Badstuber Anlauf nehmen, völlig unbedrängt zum Kopfball hochgehen und die Kugel per Aufsetzer zum 5:1 ins Tor drücken. Fast schien es so, als ob die Herren Sadigov, Agdam und Co. respektvoll Abstand nahmen vom 1,89 Meter großen Innenverteidiger der deutschen Nationalmannschaft, der wohl selten zuvor in seiner Fußballkarriere nach einer Ecke so frei im gegnerischen Strafraum agieren konnte.
Kern und Gerland freuen sich mit
Miroslav Klose ist ein äußerst ehrgeiziger Fußballer, sonst hätte er es wohl auch nie soweit gebracht. „Wenn man sich seine Ziele nicht hochsteckt, kann man nicht viel erreichen“, sagte er am Donnerstag, zwei Tage nach seinem Länderspiel-Doppelpack gegen Aserbaidschan und sechs Tage nach seinem Siegtreffer für Deutschland in Belgien.
Während Werder neben Naldo und Mertesacker auch auf den ehemaligen Münchner Claudio Pizarro verzichten muss, sind beim FCB bis auf die langzeitverletzten Breno und Arjen Robben alle Mann an Bord. Und die Mannschaft von Louis van Gaal ist heiß darauf, gegen Bremen eine kleine Negativserie zu durchbrechen. Der letzte Heimsieg gegen die Grün-Weißen liegt schon fast fünf Jahre zurück.
Die 39 Ledersitze im Auditorium des Leistungszentrums waren fast bis auf den letzten Platz besetzt. Dort, wo sonst Mark van Bommel, Philipp Lahm & Co. Spiel- und Trainingsanalysen lauschen, spitzte am Mittwoch aber jemand anderes die Ohren: die Jugendtrainer des FC Bayern.
Distanz minimieren
Vor fünf Jahren, als er 60 wurde, ließ Franz Beckenbauer einen wahren Feiermarathon über sich ergehen. Das ZDF sendete eine große Geburtstagsgala, der Freistaat Bayern, die Stadt München, die FIFA und natürlich der FC Bayern ließen den Jubilar in zahlreichen Festakten hochleben.
Längst ist Beckenbauer auch als Funktionär für DFB und FIFA ein gefragter Mann. Dass die Fußball-WM 2006 in Deutschland stattfand, ist vor allem seinem Engagement zu verdanken. „Der Franz Beckenbauer ist das größte Glück des deutschen Fußballs“, sagte Günter Netzer kürzlich, „es gab keinen Besseren vor ihm und es wird auch kein Besserer nachkommen. Er hat in verschiedenen Phasen seines Lebens so viel Positives für den deutschen Fußball geleistet wie kein anderer das jemals können wird.“


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